Mit dem "Staatsplanthema 14.25" verfolgte die DDR ab 1974 ein staatlich gelenktes Dopingprogramm. Vor allem um in internationalen Wettkämpfen zu bestehen, erhielten Leistungssportlerinnen und -sportler – oftmals unwissentlich – von Trainern und Sportärzten Anabolika und andere leistungssteigernde Substanzen. Die Staatsicherheit sorgte vorrangig für die Geheimhaltung der Dopingprojekte und überwachte die daran beteiligten Personen. Der inoffizielle Mitarbeiter (IM) "Klinner" äußerte in einem Bericht zum Geheimnisschutz im Rahmen des "Komplex 08" seine Bedenken zu Dopingpräparaten, die nicht dem Arzneimittelgesetz entsprachen.
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Um an der Uraufführung seines Theaterstücks "Der Dra-Dra" in Göteborg teilzunehmen, stellte Biermann einen Reiseantrag beim zuständigen Ministerium für Kultur. Kulturminister Klaus Gysi beriet sich dazu mit Mitgliedern des Politbüros und der Staatssicherheit.
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Am 17. Juni 1953 stürmten Demonstranten die MfS-Kreisdienststellen in Görlitz und Niesky. Die Aufständischen forderten die Freilassung von politischen Gefangenen und verwüsteten die Dienstgebäude der Staatssicherheit.
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Am 22. Juni 1953 nahm das Ministerium für Staatssicherheit (MfS) im Bezirk Frankfurt (Oder) sechs Hauptverdächtige fest, die sich am Streik der Strausberger Bauarbeiter beteiligt hatten. Die Staatssicherheit wertete die politischen Forderungen der Arbeiter als "Boykotthetze" gegen die DDR.
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Während des Volksaufstands vom 17. Juni 1953 versuchten Demonstranten in Jena die am Nachmittag einrollenden sowjetischen Panzer aufzuhalten, indem sie Straßenbahnwagen aus den Schienen hoben und die Panzer damit blockierten.
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Nach den Ereignissen des Volksaufstands vom 17. Juni 1953 brachte ein Arbeiter aus Güstrow auf seiner Arbeitsstelle einen Zettel mit einer regimekritischen Losung an. Das Bezirksgericht Schwerin verurteilte ihn daraufhin zu acht Jahren im Zuchthaus.
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