1973 begannen in Ost-Berlin die Bauarbeiten für den Palast der Republik. Schon sehr früh rückte er in den Fokus der Stasi, die das Prestigeprojekt von Beginn an überwachte. In einer Information vom 17. September 1974 schildert das MfS seine geplanten Maßnahmen zur weiteren Absicherung der Bauarbeiten.
Dokument, 2 Seiten
Im August 1973 begannen in Ost-Berlin die Bauarbeiten für den Palast der Republik. Das MfS war von Beginn an involviert. Es überwachte die Bauarbeiten und dokumentierte ihren Fortschritt fotografisch.
4 Fotografien
Nachdem das MfS bereits die Bauarbeiten für den Palast der Republik in Ost-Berlin intensiv überwacht hatte, setzte es seine "politisch-operative" Arbeit auch nach dessen Eröffnung am 23. April 1976 fort. Die Stasi installierte Abhörtechnik und Kameras, um jederzeit über die Vorgänge im Palast informiert zu sein.
1 Fotografie
1973 begannen in Ost-Berlin die Bauarbeiten für den Palast der Republik. Schon sehr früh rückte er in den Fokus der Stasi, die das Prestigeprojekt von Beginn an überwachte. In einem Maßnahmeplan vom 11. Juli 1973 legte das MfS seine Maßnahmen zur "politisch-operativen Sicherung" der Bauarbeiten dar.
Dokument, 4 Seiten
Im Jahre 1985 wurde das "Haus 1", der Dienstsitz von Erich Mielke, teilsaniert. Der gesamte Baustellenbetrieb wurde vom übrigen Dienstgeschehen getrennt, die Bauarbeiter streng kontrolliert. Selbst in den Pausen standen sie unter Aufsicht.
Dokument, 2 Seiten
Nach der Eröffnung der Grenzübergangsstellen (GÜST) Meiningen und Eisfeld in Südthüringen verfasste das MfS etwa einen Monat nach deren Eröffnung eine erste Einschätzung des Ein- und Ausreiseverkehrs.
Dokument, 13 Seiten