Im Dienstobjekt "Walli" bei Wartin bildete die Hauptabteilung XXII Sondereinheiten zur Terrorismusbekämpfung aus. Im Dezember 1989 verlangten Bürger Auskunft über die Vorgänge auf dem Gelände.
Dokument, 1 Seite
Am 4. und 5. Dezember 1989 stürmten mutige Bürger etliche Bezirks- und Kreisämter des neu gegründeten Amts für Nationale Sicherheit. Vorausgegangen waren Gerüchte über die Vernichtung von Akten. Der Bericht, verfasst nur einen Tag nach den Ereignissen, vermittelt ein lebendiges Bild.
Dokument, 8 Seiten
Im Dienstobjekt "Walli" bei Wartin bildete die Hauptabteilung XXII Sondereinheiten zur Terrorismusbekämpfung aus.
Dokument, 3 Seiten
Am Abend des 4. Dezember 1989 zogen tausende Demonstranten vor die Tore des Stasi-Bezirksamts in Suhl. Für den Suizid eines Stasi-Mitarbeiters in der Nacht vom 4. auf den 5. Dezember 1989 machte Generalmajor Gerhard Lange die "Provokationen" und den "Psychoterror" der Demonstranten verantwortlich. Dabei kam es weder in Suhl noch an anderen Orten zu Übergriffen von Demonstranten gegen Stasi-Offiziere.
Dokument, 5 Seiten
Der 1955 eröffnete Tierpark in Berlin-Friedrichsfelde war ein sozialistisches Vorzeigeobjekt, das international Beachtung fand. 1973 war der Leiter der KGB-Regionalverwaltung Moskau zu Besuch beim Leiter der MfS-Verwaltung Groß-Berlin. Dabei stand auch eine Besichtigung des Tierparks auf dem Programm.
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Als Markus Wolf im Sommer 1983 mit seiner Familie in den Bezirk Suhl reiste, erstellte die Stasi einen Ablaufplan. Der in den Stasi-Unterlagen überlieferte Entwurf gibt einen Einblick in das für den Spionagechef geplante Programm.
Dokument, 3 Seiten