Im Zusammenhang mit der Verwaltungsreform der DDR vom Sommer 1952 wurden die fünf Länderverwaltungen für Staatssicherheit (LVfS) in 14 Bezirksverwaltungen umgebildet. Daneben bestanden die Verwaltung für Staatssicherheit Groß-Berlin und die Objektverwaltung "W" (Wismut) mit den Befugnissen einer BV. Letztere wurde 1982 als zusätzlicher Stellvertreterbereich "W" in die Struktur der BV Karl-Marx-Stadt eingegliedert.
Die MfS-Bezirksverwaltung Suhl erarbeitete Anfang Februar 1980 einen Maßnahmeplan. In Zusammenarbeit mit anderen "staatlichen Organen" der DDR wollte man Störungen des Wasunger Karnevals durch unangepasste Jugendliche verhindern.
Dokument, 7 Seiten
Die Abteilung XIX der MfS-Bezirksverwaltung Suhl erstellte Anfang 1989 einen Maßnahmeplan für den folgenden Wasunger Karneval. Das MfS wollte damit vor allem die Transportpolizei vor den eigenen Karren spannen.
Dokument, 5 Seiten
Nach dem Wasunger Karneval von 1988 machten sich MfS und Kriminalpolizei auf die Suche nach den "Rädelsführern" einer Hausbesetzung.
Dokument, 3 Seiten
Das Projekt Radio Glasnost war eine der wichtigsten Aktionen der Ostberliner Opposition am Ende der 80er Jahre. In einem Maßnahmeplan listete die Hauptabteilung XX auf, wie sie gegen das Projekt vorgehen wollte.
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IM "Wolf" spionierte neun Jahre lang für die Stasi in Ingolstadt. Ein Bericht aus dem Jahr 1979 beschreibt seine Anwerbung durch das MfS.
Dokument, 2 Seiten
Zu engen innerdeutschen Kontakten führte der Verkauf von Kurbelpressen aus der DDR an Audi und VW. Die Stasi schleuste unter anderem den IMS "Robert" ein, um Informationen zu erlangen.
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