Der Haupteingang zur Stasi-zentrale war militärisch gesichert und befand sich an der Ruschestraße. Das Tor war umschlossen von einem Neubau, der als zusätzlicher Sichtschutz diente.
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Die Stasi nutzte das ehemalige Wohnhaus für Teile der Zentralen Auswertungs- und Informationsgruppe (ZAIG) und die EDV.
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Außenaufnahmen aus den 60er Jahren zeigen "Haus 2" der Stasi-Zentrale. Von hier aus erfolgte ab 1950 der Ausbau der Staatssicherheitszentrale.
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Die Bilder zeigen eine Stafettenübergabe und Auszeichnung des Kreisverbandes der Freien Deutschen Jugend des MfS im Innenhof von "Haus 2" - der Keimzelle der Stasi-Zentrale.
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In dem Gebäude, angesiedelt unmittelbar neben dem Sitz des Ministers, arbeitete seit 1979 die Hauptabteilung XX, zuständig für die Bekämpfung der Opposition im Land.
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"Haus 18" war das Dienstleistungs- und Versorgungszentrum der Stasi-Zentrale. Darin befanden sich Speisesäle, ein Konferenzzentrum, eine Kaufhalle sowie eine Ladenzeile mit Friseursalon, Reisebüro, einem Souvenirshop und einer Buchhandlung.
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