Zu engen innerdeutschen Kontakten führte der Verkauf von Kurbelpressen aus der DDR an Audi und VW. Die Stasi schleuste unter anderem den IMS "Robert" ein, um Informationen zu erlangen.
Dokument, 2 Seiten
Deutsch-deutsche Fussballduelle stellten das Ministerium für Staatssicherheit vor besondere Herausforderungen. Von der Begegnung zwischen Dynamo Dresden und dem VfB Stuttgart im April 1989 berichtete Stasi-Minister Mielke dem Politbüro persönlich.
Dokument, 3 Seiten
Karl-Heinz Kurras arbeitete über zwölf Jahre als "Geheimer Mitarbeiter" bzw. Inoffizieller Mitarbeiter für das MfS. Im Lauf der Zeit wurde er eine der wertvollsten Quellen des MfS in der West-Berliner Polizei. Das honorierte die Stasi regelmäßig mit Geldprämien.
Dokument, 1 Seite
Die Stasi überwachte DDR-Rückkehrer noch Jahre nach ihrer Wiederaufnahme in die DDR. In diesem Dokument berichtet die Geheimpolizei von der beruflichen Unzufriedenheit eines Rückkehrers und dessen Weigerung, an weiteren Propagandaterminen teilzunehmen.
Dokument, 6 Seiten
Mit großen Sorgen beobachtete die SED die Ereignisse rund um den ungarischen Volksaufstand. In dem Entwurf eines Briefes an die MfS-Parteiorganisationen rief ZK-Sicherheitssekretär Erich Honecker die Staatssicherheit zu erhöhter Wachsamkeit auf. Der Minister für Staatssicherheit Ernst Wollweber reagierte mit ausführlichen Anmerkungen auf die Verbesserung seines Entwurfs.
Dokument, 3 Seiten
Die Mannschaft der DDR nahm 1988 an den Olympischen Spiele in Seoul teil. Im Anschluß analysiert die Stasi die politische und sportliche Ausbeute.
Dokument, 18 Seiten