Am 25.10.1983 trat Udo Lindenberg im Rahmen eines Friedensfestes im Palast der Republik auf. Die Stasi verfolgte ihn auf Schritt und Tritt und erstattete Bericht, auch kurze Begegnungen mit Fans wurden festgehalten.
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1985 verhängte die DDR ein zeitweises Einreiseverbot gegen den westdeutschen Musiker Udo Lindenberg. Die genauen Gründe dafür lassen sich nicht mehr rekonstruieren.
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Einige Studenten in Halle hörten im Februar 1983 den Lindenberg-Song "Sonderzug nach Pankow". Die Stasi reagierte mit einem Verbot des Liedes und ging gegen die Studenten vor.
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Das Gerücht über ein Rolling-Stones-Konzert auf dem Axel-Springer-Hochhaus in West-Berlin verbreitete sich rasch unter DDR-Jugendlichen. Besonders an Schulen und Berufsschulen sammelte die Staatssicherheit Informationen zu kursierenden Flugblättern und Mundpropaganda.
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Stasi und Volkspolizei gingen gegen zwei Mädchen vor, die ein Protest-Flugblatt vervielfältigt und verbreitet hatten, das zu einem Treffen Jugendlicher am 7. Oktober 1969 aufrief.
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Das Gerücht über ein Konzert der Rockgruppe Rolling Stones in West-Berlin verbreitete sich bei den DDR-Jugendlichen unter anderem durch Flugblätter. Die Stasi verfolgte dabei genau deren Inhalte sowie wer sie herstellte und austeilte.
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