Das 1979 eröffnete Ringberghaus in Suhl war sowohl Ferienheim als auch Tagungsort. So besuchten es auch regelmäßig ranghohe Vertreter der SED. Der 1. Sekretär der SED-Bezirksleitung in Suhl, Hans Albrecht, empfing am 7. Oktober 1987 im Ringberghaus eine Delegation aus der jugoslawischen Teilrepublik Montenegro. Ein Inoffizieller Mitarbeiter der Stasi berichtete von der Vorbereitung und dem Ablauf der Veranstaltung.
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Das 1979 eröffnete Ringberghaus in Suhl war sowohl Ferienheim als auch Versammlungs- und Tagungsort. So besuchten auch regelmäßig ranghohe Vertreterinnen und Vertreter der SED, wie Inge Lange und Werner Felfe den Ringberg. Inoffizielle Mitarbeiter informierten die Staatssicherheit über anstehende Besuche und Veranstaltungen im Ringberghaus.
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Das 1979 eröffnete Ringberghaus in Suhl war sowohl Ferienheim als auch Tagungsort. So besuchten es auch regelmäßig ranghohe Vertreter der SED. Die Stasi bereitete hier unter anderem Überwachungsmaßnahmen vor und sicherte Veranstaltungen ab.
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Die Erholung der Stasi-Mitarbeiterinnen und -Mitarbeiter war in einem eigenen Ferienwesen organisiert. Im Dezember 1988 besprachen die Leiter der Ferienheime in einer Arbeitssitzung aktuelle Entwicklungen.
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Innerhalb des Ministeriums für Staatssicherheit existierte ein eigenes Ferienwesen für die hauptamtlichen und inoffizielle Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter. Eine zentrale Rolle nahm hierbei die Verwaltung Rückwärtige Dienste ein, die sich unter anderem um die Ferienplatzvergabe kümmerte.
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Ein eigenes Ferienwesen der Stasi sorgte für die Erholung der hauptamtlichen und inoffiziellen Mitarbeiterinnen und -Mitarbeiter. Eines der republikweit betriebenen Ferienheime war das "Am Rennsteig" in Masserberg (Bezirk Suhl). Im September 1986 wurde es in Anwesenheit des Leiters der MfS-Bezirksverwaltung Suhl feierlich eröffnet.
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