Bis zu 120.000 Menschen protestierten am 16. Oktober 1989 in Leipzig und forderten "keine Gewalt". Der Wochenbericht an die MfS-Führung beschäftigte sich allerdings hauptsächlich mit der Ausreisebewegung.
Dokument, 32 Seiten
Zur "Festigung des Klassenstandpunktes" war es in Betrieben und Bildungseinrichtungen der DDR üblich, Wandzeitungen anzufertigen und auszustellen. Die "Firma Hoch und Guck" bildete da keine Ausnahme. Hier hält sich die DDR ihre Leistungen am 20. Jahrestag ihrer Staatsgründung zugute.
Dokument, 16 Seiten
Am 25.10.1983 trat Udo Lindenberg im Rahmen eines Friedensfestes im Palast der Republik auf. In den Stasi-Unterlagen ist ein minutiöser "Aktivitätenplan" dieses Tages erhalten geblieben.
Dokument, 2 Seiten
Fotoalbum zur Erinnerung an die Ereignisse rund um den Mauerbau, das im Büro Erich Mielkes gelegen haben soll. Es zeigt die Sperrung der Grenze in Berlin, die Konfrontation von Panzern am Checkpoint Charlie und die weitere Befestigung der Mauer.
Dokument, 30 Seiten
Im Frühjahr 1968 gewannen Reformer in der Tschechoslowakei an Einfluss. Der Sozialismus sollte demokratischer werden. Die Bevölkerung nutzte die neuen Freiheiten sofort, beobachtet von den Quellen der argwöhnischen Stasi.
1 Fotografie
Nachdem der Stasi-Offizier Werner Stiller mit geheimen Unterlagen aus dem Büro seines Abteilungsleiters in den Westen geflohen war, fertigte das Untersuchungsorgan des MfS ein "Tatortuntersuchungsprotokoll" an.
Dokument, 4 Seiten