Am 25. Oktober 1983 trat Udo Lindenberg im Palast der Republik auf – und wurde dabei intensiv von der Stasi überwacht. Ein Zuträger berichtet von einem Gespräch am Abend des Konzerts.
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Nur einen einzigen Auftritt hatte Udo Lindenberg in der DDR. Am 25. Oktober 1983 spielte der westdeutsche Rocker 15 Minuten beim Friedensfestival der "Freien Deutschen Jugend" (FDJ) in Ostberlin. In dieser Hochphase des "Kalten Krieges" löste der Auftritt bei der Stasi einen umfangreichen Einsatz aus, nicht zuletzt, weil Udo Lindenberg ein steter Kritiker der Berliner Mauer war.
In einer ersten "Information" fasst die Hauptabteilung XX die Rahmenbedingungen rund um das geplante Konzert mit Bob Dylan zusammen.
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Vor dem Friedenskonzert der FDJ mit Bob Dylan fasst die Hauptabteilung XX die wichtigsten Informationen zur Veranstaltung zusammen.
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Vor dem Konzert gaben Udo Lindenberg und Harry Belafonte eine Pressekonferenz, bei der auch Journalisten aus dem Westen anwesend waren. Die Stasi führte Protokoll.
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Karte der Stasi vom Marx-Engels-Platz und dem Palast der Republik, in dem das Konzert von Udo Lindenberg stattfand.
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