Mitschrift der Stasi von einer Sendung des Westberliner RIAS. Darin geht es um einen offenen Brief von Udo Lindenberg an SED-Generalsekretär Erich Honecker.
Dokument, 1 Seite
Anfang der 1980er geriet der Sänger Udo Lindenberg in das Blickfeld der Stasi. In einer Auskunft fasste die Geheimpolizei Informationen über Lindenberg zusammen.
Dokument, 1 Seite
1983 versuchte Udo Lindenberg, die Genehmigung für ein Konzert in der DDR zu erhalten. In einem Schreiben wandte er sich direkt an den SED-Generalsekretär Erich Honecker.
Dokument, 3 Seiten
Anfang Oktober 1989 vollzog sich unter dem Eindruck einer stetig steigenden Ausreisewelle und der gewaltsamen Niederschlagung von Protesten ein gesellschaftlicher Wandel in der DDR. Ein Bericht hält fest, dass sich auch im Bereich Kunst / Kultur oppositionelle Gedanken breit gemacht haben.
Dokument, 8 Seiten
Nahezu 200.000 Menschen versammelten sich am 4. November 1989 auf dem Berliner Alexanderplatz und forderten demokratische Reformen in der DDR. Unterdessen informierte der vorliegende Wochenbericht die MfS-Führung über den Selbstmord zweier Parteifunktionäre.
Dokument, 11 Seiten
Der Wochenbericht an die MfS- und SED-Führung für den Zeitraum vom 24. bis zum 30. Oktober 1989 deutete weitreichende politische Umwälzungen an. Die Volkskammer wählte Egon Krenz als Nachfolger für den zurückgetretenen Erich Honecker. Zentrales Thema des Berichtes war darüber hinaus die Ausreise tausender Bürger aus der DDR.
Dokument, 14 Seiten