Stasi-Minister Erich Mielke berichtete seinen Mitarbeitern 1982 in einer Rede von der aktuellen Lage. Nachdem er im ersten Teil bereits einige Probleme angesprochen hatte, ging er anschließend noch einmal dezidiert auf die angespannte Lage der DDR-Volkswirtschaft ein.
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Stasi-Minister Erich Mielke berichtete seinen Mitarbeitern 1982 in einer Rede von der aktuellen Lage. Im ersten Teil kritisierte er unter anderem die Entwicklung einiger kommunistischer Parteien in Europa und betonte die wirtschaftlichen und sozialen Probleme in den kapitalistischen Staaten.
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Die Staatssicherheit beobachtete im Jahr 1989 Faschingsveranstaltungen im Kreis Pirna. Die satirisch-kritischen Losungen und Plakate der "Narren" setzten sich – sehr zum Missfallen von SED und Stasi – mit Problemen des real existierenden Sozialismus in der DDR auseinander. Ein SED-Funktionär, der an den Vorbereitungen des Karnevalumzugs in Bad Schandau maßgeblich beteiligt war, räumte in einer Stellungnahme gegenüber der Stasi Versäumnisse bei einigen Umzugsthemen ein.
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Welche Faktoren sind ausschlaggebend für eine Zusammenarbeit mit der Stasi? Eine Dissertation, verfasst an der Juristischen Hochschule des MfS, ging dieser Frage aufgrund von empirischen Daten nach.
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Um das Berliner Anwaltskollegium besser kontrollieren zu können, warb die Stasi 1958 den Anwalt Götz Berger als Geheimen Informator an. Er lieferte zwar Informationen über Kollegen und Bekannte, verweigerte jedoch zumeist Auskünfte über Mandanten.
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