Nachdem der Stasi-Offizier Werner Stiller mit geheimen Unterlagen aus dem Büro seines Abteilungsleiters in den Westen geflohen war, fertigte das Untersuchungsorgan des MfS ein "Tatortuntersuchungsprotokoll" an.
Dokument, 4 Seiten
In der Nacht vom 18. auf den 19. Januar 1979 flüchtete der Stasi-Offizier Werner Stiller mit geheimen Unterlagen in den Westen. Am Folgetag dokumentierte der Sektor Wissenschaft und Technik den Ablauf der Ereignisse seit der Entdeckung der Flucht.
Dokument, 7 Seiten
Nach dem Wasunger Karneval von 1988 machten sich MfS und Kriminalpolizei auf die Suche nach den "Rädelsführern" einer Hausbesetzung.
Dokument, 3 Seiten
Weisung des Leiters der zum MfS gehörenden Passkontrolleinheit am Grenzübergang Heinrich-Heine-Straße. Das Dokument enthält detaillierte Informationen über das Gelände, die technische Ausstattung und die Zusammenarbeit der eingesetzten Einheiten..
Dokument, 26 Seiten
Der Inoffizielle Mitarbeiter "Reiner Martens" war während des Kirchentagskongresses in Wittenberg vor Ort und berichtete im Anschluss höchst detailliert von dem, was er dort erfahren und erlebt hatte.
Dokument, 15 Seiten
Nach dem Reaktorunglück von Tschernobyl fürchtete die Stasi das Erstarken der Anti-Kernkraftwerks-Bewegung in der DDR. Von Anfang an bemühte sich die Geheimpolizei, dem entgegen zu wirken.
Dokument, 4 Seiten