Die Justizministerin, der Generalstaatsanwalt und der Innenminister informierten über neue Gesetze im Kampf gegen die Republikflucht.
Dokument, 12 Seiten
In Leipzig formierten sich Ende der 80er Jahre immer mehr Bürgerrechtsgruppen, die für Demokratisierung und Meinungsfreiheit in der DDR eintraten. Mithilfe von Flugblättern rief eine dieser Gruppen im Januar 1989 zu einem Schweigemarsch auf.
Dokument, 7 Seiten
Am 18. Oktober 1989 dankte Erich Honecker, bis dahin mächtigster Mann der DDR, ab und die Stasi musste ihre Mitarbeiter auf eine politische "Wende" einschwören. Der Wochenbericht an die MfS-Führung beschäftigte sich unterdessen sehr genau mit den Forderungen der tausenden Demonstranten auf den Straßen des Landes.
Dokument, 25 Seiten
Anfang Oktober 1989 skandierten demonstrierende DDR-Bürger den Slogan "Wir sind das Volk". Ein Bericht über die Ereignisse der ersten Oktoberwoche an die MfS-Führung befasste sich jedoch hauptsächlich mit Statistiken zur Ausreisebewegung.
Dokument, 31 Seiten
Zur Überwachung des RAF-Terroristen Wolfgang Grams legte die Stasi die Operative Personenkontrolle "Klausen Gerhard" an.
Dokument, 3 Seiten
Das MfS informierte die SED-Führung über die Verhaftung eines ehemaligen Vikars der evangelischen Kirche. Bei ihm waren "Hetzschriften" gefunden worden, in denen die Einhaltung der Menschenrechte in der DDR gefordert wurde.
Dokument, 5 Seiten