DDR-Häftlinge fertigten unter der Anleitung von DDR-Betrieben teilweise Waren für den Westexport. Verschiedene westliche Unternehmen importierten solche „Knastware“, wie Möbel, Strumpfhosen und Werkzeugkästen, die häufig unter unzumutbaren Arbeitsbedingungen entstanden. Weil sie einen Hilferuf nach draußen senden wollten, schmuggelten in Cottbus zwei politische Gefangene Kassiber zwischen Diakassetten, die exportiert werden sollten.
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DDR-Häftlinge fertigten unter der Anleitung von DDR-Betrieben teilweise Waren für den Westexport. Verschiedene westliche Unternehmen importierten solche „Knastware“, wie Möbel, Strumpfhosen und Werkzeugkästen, die häufig unter unzumutbaren Arbeitsbedingungen entstanden. Die Verpackung der Waren durch Gefangene erfolgte unter strenger Überwachung, damit diese nicht heimlich Nachrichten in den Westen senden konnten.
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DDR-Häftlinge fertigten unter der Anleitung von DDR-Betrieben teilweise Waren für den Westexport. Verschiedene westliche Unternehmen importierten solche „Knastware“, wie Möbel, Strumpfhosen und Werkzeugkästen, die häufig unter unzumutbaren Arbeitsbedingungen entstanden. Das Versandhaus Quelle wurde bereits Anfang der 80er Jahre mit Missständen in der Häftlingsarbeit der Strafvollzugsanstalt Hoheneck konfrontiert.
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