Am 7. September 1987, startete SED-Generalsekretär Erich Honecker seinen Arbeitsbesuch in der Bundesrepublik Deutschland. Es war der erste Besuch eines DDR-Staatsoberhauptes im anderen Teil Deutschlands. Die Staatssicherheit dokumentierte die Stimmung in der DDR-Bevölkerung hinsichtlich des Honecker-Besuchs in der BRD.
Dokument, 8 Seiten
Vor der Stasi-Zentrale in Berlin-Lichtenberg versuchte ein Volkspolizist einen Wagen der Berlin Brigade der Vereinigten Staaten zu stoppen. Der Fahrer des Wagens kam dieser Aufforderung nicht nach, der Volkspolizist stürzte auf die Straße.
6 Fotografien
Die Verhandlungen zum 1972 geschlossenen "Grundlagenvertrag" führten Egon Bahr für die Bundesrepublik und Michael Kohl für die DDR. Die Stasi war stets in Gespräche zwischen den beiden Delegationen involviert. So erhielt der 1. Stellvertreter des Ministers für Staatssicherheit Bruno Beater auch direkt von Kohl eine Zusammenfassung seiner Unterredungen mit Egon Bahr.
Dokument, 24 Seiten
Minister Erich Mielke forderte ein hartes Vorgehen gegen Verräter aus den eigenen Reihen. Er reagierte damit auf die versuchte Flucht des Stasi-Offiziers Werner Teske.
Audio, 22 Minuten, 18 Sekunden
Der beliebte Christbaumschmuck hat seinen Ursprung im Thüringer Wald, speziell im kleinen Städtchen Lauscha. In der DDR waren die zerbrechlichen Erzeugnisse wichtiges Exportgut und sprudelnde Devisenquelle. Alljährlich präsentierten Vertreter des VEB Thüringer Glasschmuck Lauscha ihre Erzeugnisse auf diversen Fachmessen. Dabei stachen vor allem die Leipziger Herbstmesse und die Spielwarenmesse in Nürnberg hervor.
Dokument, 2 Seiten
In einem internen Schreiben informierte der stellvertretende Minister für Staatssicherheit, Rudi Mittig, über das aktuelle Verhältnis zwischen Staat und Kirche. Vorausgegangen war ein Gespräch zwischen Erich Honecker und Bischof Werner Leich.
Dokument, 11 Seiten