Als im November 1973 das Mitglied der Bewegung 2. Juni, Michael "Bommi" Baumann beim Grenzübertritt in die DDR mit falschen Papieren festgenommen wurde, nutzte die Staatssicherheit ihre Chance und vernahm ihn sechs Wochen lang in der Haftanstalt Berlin-Hohenschönhausen.
Dokument, 19 Seiten
In einer "Information" aus dem Mai 1979 beschrieb die Stasi Verbindungen der palästinensischen Befreiungsbewegung (PLO) zu international gesuchten Terroristen, die Anschläge in Westeuropa planten. Die Täter versuchten dabei die DDR als sicheres Hinterland zu nutzen.
Dokument, 16 Seiten
Am 13. August 1961 zementierte das SED-Regime die deutsche Teilung mit dem Bau der Mauer in Berlin. Die Staatssicherheit sammelte unmittelbar danach Informationen über die Missstimmung in der Bevölkerung, über Versorgungsprobleme und Streiks in Betrieben sowie über westliche Reaktionen.
Dokument, 8 Seiten
Mit falschen Papieren wurden die Mitglieder der Bewegung 2. Juni Inge Viett, Ingrid Siepmann und Regine Nikolai von den tschechoslowakischen Behörden festgenommen. Die Staatssicherheit der DDR arrangierte ihre Freilassung.
Dokument, 3 Seiten
Der Informationsbericht enthält eine allgemeine Einschätzung der Lage im Grenzgebiet zur BRD. Neben Beschreibungen zu den Aktivitäten westlicher Grenztruppen enthält er Informationen zur Fluchtbewegung.
Dokument, 23 Seiten
Im Schulungsfilm "FIAT II" rekonstruierte die Stasi Fluchtversuche von Menschen, die sich in Hohlräumen von Fahrzeugen versteckten. Dabei erhielten sie Unterstützung von Fluchthelfern aus der Bundesrepublik.
Video, 18 Minuten, 47 Sekunden