Der Schulungsfilm der Hauptabteilung VI liefert einen umfassenden Eindruck vom Wirken der Stasi an den Grenzen der DDR. Hier war sie für Passkontrollen und die Sicherung des Transit- und Reiseverkehrs zuständig.
Video, 44 Minuten, 5 Sekunden
Am 4. und 5. Dezember 1989 besetzten mutige Bürgerinnen und Bürger etliche Bezirks- und Kreisämter des neu gegründeten Amts für Nationale Sicherheit. Die Staatssicherheit beklagte die fehlende Unterstützung von Vokspolizei und Staatsanwaltschaft während der Besetzungen.
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Am 25.10.1983 trat Udo Lindenberg im Rahmen eines Friedensfestes im Palast der Republik auf. Die Stasi war schon Tage vorher in Alarmbereitschaft und arbeitete Pläne zur Sicherung des Ereignisses einen Einsatzplan aus.
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Nachdem der Ministerrat der DDR am 7. November 1989 zurückgetreten war, hatte dies auch für das Ministerium für Staatssicherheit (MfS) weitreichende Konsequenzen. Das aus den Stasi-Oberen bestehende Kollegium des MfS verfasste am 15. November eine Erklärung an die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter, in der auch von gefährdeten Arbeitsplätzen die Rede ist.
Dokument, 11 Seiten
Nachdem Wahlbeobachter bei den Kommunalwahlen 1989 eindeutig Manipulationen nachweisen konnten, forderten sie die Regierung zu einer Stellungnahme auf. Die Staatssicherheit versuchte derartige Kritik zu unterdrücken.
Dokument, 5 Seiten
An den Kommunalwahlen im Mai 1989 nahmen zahlreiche Wahlbeobachter teil. Sie konnten erstmals nachweisen, dass die im Neuen Deutschland veröffentlichten und durch Egon Krenz verkündeten Ergebnisse gefälscht waren.
Dokument, 4 Seiten