Robert Dahlem wurde am 19. Juni 1953 als "Rädelsführer" des Volksaufstandes verhaftet. In den Verhören blieb er standhaft und verwahrte sich gegen den Vorwurf faschistischer Tätigkeit.
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Sowjetische Soldaten verhafteten den Schweißer Robert Dahlem als "Rädelsführer" des Volksaufstandes des 17. Juni 1953. Überraschenderweise wurde sein Haftbefehl wieder aufgehoben.
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Robert Dahlem wurde als "Rädelsführer" des Volksaufstandes verhaftet. Knapp einen Monat später beantragte die Staatssicherheit überraschend die Aufhebung des Haftbefehls.
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Der Schweißer Robert Dahlem war entscheidend an den Protesten auf der Warnowerft am 18. Juni 1953 beteiligt. Schon einen Tag später wurde er durch sowjetische Soldaten verhaftet.
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Weil ein Brigadier der Bau-Union Nord-Ost Torgelow während des Volksaufstandes eine Rede hielt, wurde er wegen "Boykotthetze" verhaftet.
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Bereits im Vorfeld des 17. Juni 1953 schloss sich in Eckolstädt die Dorfbevölkerung zusammen, um gegen zu hohe Ablieferpflichten für die Landwirte zu protestieren. Der Pfarrer Edgar Mitzenheim und zwei weitere Dorfbewohner fuhren nach Berlin und übergaben ihre Resolution dem Landwirtschaftsministerium der DDR.
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