Nachdem der Sportler Klaus Tuchscherer sich bei den Olympischen Spielen 1976 in Innsbruck von der DDR-Mannschaft abgesetzt hatte, versuchte das MfS Schaden so gering wie möglich halten. Daher behielt es nicht zuletzt die Berichterstattung der Presse und Meinung ihrer Bevölkerung zu dem Vorfall im Blick.
Dokument, 2 Seiten
Auf der erweiterten Kollegiumssitzung des Ministeriums für Staatssicherheit (MfS) am 9. März 1988 sprach Erich Mielke über verschiedene innen-, außen- und wirtschaftspolitische Themen. Dabei ging er auch auf die verschiedenen jugendlichen Subkulturen in der DDR ein. Der Stasi-Minister stellte sie als Gefahr für die Ordnung und Sicherheit dar und forderte ein hartes Durchgreifen.
Audio, 36 Minuten, 53 Sekunden
Ende der 80er Jahre forderten immer mehr Bürgerinnen und Bürger in der DDR ihre Menschenrechte ein. Die Stasi reagierte darauf unter anderem mit einer Informationsbroschüre, in der es Stellung zum Thema bezog.
Dokument, 61 Seiten
Stasi-Minister Erich Mielke berichtete seinen Mitarbeitern 1982 in einer Rede von der aktuellen Lage. Nachdem er im ersten Teil bereits einige Probleme angesprochen hatte, ging er anschließend noch einmal dezidiert auf die angespannte Lage der DDR-Volkswirtschaft ein.
Audio, 1 Stunde, 27 Minuten
Das Vernehmungsprotokoll der Stasi dokumentiert Teskes politische Ansichten. Im Großen und Ganzen war er einverstanden mit der Politik der SED. Kritisch betrachtete er die die fehlende Meinungsfreiheit in der DDR.
Dokument, 4 Seiten
Wie können Anschläge und Terror auf Grenzsicherheitskräfte und Objekte an der Staatsgrenze verhindert werden? Welche Maßnahmen sind zur Abwehr von solchen "Terrorangriffen" zu ergreifen? Damit beschäftigt sich diese Dissertation.
Dokument, 462 Seiten