Die Stasi bilanzierte die OPK "Einflug" zur Wiederaufnahme eines Rückkehrers. Am Arbeitsplatz und im Freundeskreis sorgten IM für die weitere Überwachung.
Dokument, 5 Seiten
Nach Unterzeichnung der KSZE-Schlussakte von Helsinki verzeichnete das MfS "massive gegnerische Interventionen" westlicher Menschenrechtsgruppen in "innere Angelegenheiten der DDR".
Dokument, 14 Seiten
Das MfS befürchtete Auswirkungen der regimekritischen Sendungen von Radio Glasnost auf die DDR und wollte daher den Empfang erschweren.
Dokument, 6 Seiten
Das MfS beobachtete die westdeutschen Medien und sammelte Artikel und Beiträge, die sich kritisch mit der Umsetzung der Vereinbarungen der KSZE-Schlussakte in der DDR auseinandersetzten.
Dokument, 8 Seiten
Nach dem Abschluss der KSZE-Konferenz intensivierte das MfS die Kontrolle des Postverkehrs in den Westen – obwohl eigentlich in der Schlussakte von Helsinki die Erleichterung und Förderung des Informationsaustausches, beispielsweise zwischen der DDR und der Bundesrepublik vereinbart worden war.
Dokument, 6 Seiten
Die Stasi beobachtete genau, wie die Bürgerinnen und Bürger der DDR auf das Unglück in Tschernobyl reagierten. Heraufziehende Ängste und Unzufriedenheiten, so befürchtete die Geheimpolizei, könnten womöglich die politischen Verhältnisse destabilisieren.
Dokument, 2 Seiten