Bei der "Kampfdemonstration" am 17. Januar 1988 anlässlich des 69. Jahrestages der Ermordung von Karl Liebknecht und Rosa Luxemburg nahmen auch Ausreisewillige und Bürgerrechtler teil, um ihren Forderungen Ausdruck zu verleihen. In einer Dienstbesprechung forderte Erich Mielke, dass auch die "Hintermänner" der Demonstranten die ganze Macht der Staatsgewalt zu spüren bekommen sollten.
Dokument, 60 Seiten
Bei der "Kampfdemonstration" am 17. Januar 1988 anlässlich des 69. Jahrestages der Ermordung von Karl Liebknecht und Rosa Luxemburg wollten auch Ausreisewillige und Bürgerrechtler teilnehmen, um ihren Forderungen Ausdruck zu verleihen. Die Stasi versuchte dies zu verhindern.
Dokument, 4 Seiten
Bei der "Kampfdemonstration" am 17. Januar 1988 anlässlich des 69. Jahrestages der Ermordung von Karl Liebknecht und Rosa Luxemburg wollten auch Ausreisewillige und Bürgerrechtler teilnehmen, um ihren Forderungen Ausdruck zu verleihen. Die Staatssicherheitsorgane nahmen über hundert Gegendemonstranten fest. Fortan sollte die Stasi mögliche Gegenreaktionen der impulsgebenden "Arbeitsgruppe Staatsbürgerschaftsrecht der DDR" verhindern.
Dokument, 2 Seiten
Bei der "Kampfdemonstration" am 17. Januar 1988 anlässlich des 69. Jahrestages der Ermordung von Karl Liebknecht und Rosa Luxemburg wollten auch Ausreisewillige und Bürgerrechtler teilnehmen, um ihren Forderungen Ausdruck zu verleihen. Stasi-Minister Mielke formulierte einige Grundsätze zum einheitlichen Vorgehen gegen "oppositionelle Kräfte".
Dokument, 2 Seiten
Generaloberst Bruno Beater unterbreitete den Vorschlag, eine spezielle Abteilung im MfS zu schaffen, die sich mit dem Problem der Republikflucht befassen sollte.
Dokument, 1 Seite
Mit einem "konzentrierten Schlag" versuchte die Staatssicherheit Mitte der 50er Jahre westliche, antisozialistische Organisationen zu zerschlagen. "Kritische Bemerkungen" zeigen, dass nicht alles nach Plan lief.
Dokument, 3 Seiten