Die Teilung der Stadt Berlin durch den Mauerbau machte viele Bürger unzufrieden. Die Stasi dokumentierte die Stimmung der Anwohner entlang der Grenze im Stadtbezirk Berlin-Mitte.
Dokument, 2 Seiten
Am 13. August 1961 zementierte das SED-Regime die deutsche Teilung mit dem Bau der Mauer in Berlin. Die Staatssicherheit sammelte unmittelbar danach Informationen über die Missstimmung in der Bevölkerung, über Versorgungsprobleme und Streiks in Betrieben.
Dokument, 10 Seiten
Karl-Heinz Kurras arbeitete über zwölf Jahre für das Ministerium für Staatssicherheit. Im Januar 1965 wurde er zur Abteilung I der West-Berliner Kriminalpolizei versetzt – der "politischen Polizei", die gegen das MfS arbeitete.
Dokument, 1 Seite
Dokument, 4 Seiten
Im Mai 1965 nahmen Israel und die Bundesrepublik diplomatische Beziehungen auf. Bereits im Vorfeld berichtete die Stasi, wie sich West-Berliner SPD-Politiker dazu äußerten.
Dokument, 5 Seiten
Schon Anfang der 50er Jahre begann die DDR damit, die Grenze zur Bundesrepublik stärker abzusichern. Mit dieser Polizeiverordnung wurde der Grenzstreifen zur Sperrzone, die besonders strengen Regeln unterlag. In der Folge wurden etwa 10.000 Menschen unter dem Decknamen Aktion "Ungeziefer" aus dem Grenzgebiet ins Landesinnere zwangsumgesiedelt.
Dokument, 9 Seiten