Bei der Teilnahme der DDR bei der Fußballweltmeisterschaft wollten SED und Stasi nichts dem Zufall überlassen. Die zu den Spielen entsandten Touristendelegationen wurden intensiv überwacht.
Dokument, 2 Seiten
Bei der Umsetzung der Sportpolitik der SED nahm die Stasi eine Schlüsselstellung ein. Die Dienstanweisung 4/71 zeigt, wie die Geheimpolizei die Vorgaben der Partei durchsetzen wollte.
Dokument, 46 Seiten
Der Name Guillaume steht wie kein anderer exemplarisch für die Westspionage des Ministeriums für Staatssicherheit (MfS). Er stieg zum Persönlichen Referenten des damaligen Bundeskanzlers Willy Brandt auf und hatte Zugang zu streng geheimen Unterlagen. Ein Propagandafilm der Stasi widmet sich den Hintergründen dieses Spionagefalls.
Video, 1 Stunde, 26 Minuten, 39 Sekunden
Die Aufständischen vom 17. Juni 1953 erhoben neben ökonomischen auch politische Forderungen. Dies gilt etwa für einen Streik im Elektromotorenwerk Wernigerode.
Audio, 1 Stunde, 13 Minuten, 14 Sekunden
Im Vorfeld der Kommunalwahlen im Mai 1989 brachten immer mehr DDR-Bürgerinnen und -Bürger ihren Unmut über die SED-Regierung und das Wahlsystem zum Ausdruck. Ein Dresdner schrieb eine Eingabe an den Staatsratsvorsitzenden Erich Honecker, nachdem er mitbekommen hatte, dass nur ein ausgewähltes Publikum zu einer eigentlich öffentlichen Wahlversammlung zugelassen worden war.
Dokument, 2 Seiten
Im Sommer 1973 richtete die DDR die X. Weltfestspiele der Jugend und Studenten aus. Die SED-Diktatur wollte sich weltoffen und selbstbewusst präsentieren. Die Stasi kümmerte sich um die Sicherheit und dokumentierte die Spiele fotografisch.
28 Fotografien