Das MfS beobachtete die westdeutschen Medien und sammelte Artikel und Beiträge, die sich kritisch mit der Umsetzung der Vereinbarungen der KSZE-Schlussakte in der DDR auseinandersetzten.
Dokument, 8 Seiten
Bei der Teilnahme an der Fußball-Weltmeisterschaft 1974 in der Bundesrepublik überließ die DDR nichts dem Zufall. Die Stasi übernahm unter dem Decknamen Aktion "Leder" dabei wichtige Aufgaben.
Dokument, 10 Seiten
Zur Weltmeisterschaft 1974 sollten aus der DDR nur handverlesene "Touristen" fahren. Wer sich selbst um eine Karte für die WM bemühte, geriet ins Visier der Staatssicherheit.
Dokument, 1 Seite
Während der KSZE-Verhandlungen in Helsinki beobachtete und analysierte das MfS die Berichterstattung der skandinavischen Medien. Besonders interessierte die Staatssicherheit, welche Journalisten sich kritisch gegenüber der DDR äußerten und wie es um die Sicherheit der Botschaftsgebäude in Helsinki bestellt war.
Dokument, 5 Seiten
Bereits vor der Unterzeichnung der Schlussakte von Helsinki wies das MfS seine Diensteinheiten an, alle "Absichten und Maßnahmen feindlich-negativer Kräfte" im In- und Ausland zu überwachen und zu dokumentieren.
Dokument, 2 Seiten
Bei der Teilnahme der DDR bei der Fußball-Weltmeisterschaft wollten SED und Stasi nichts dem Zufall überlassen. Die zu den Spielen entsandten Touristendelegationen wurden intensiv überwacht.
Dokument, 3 Seiten