Unter dem Eindruck von landesweiten Protesten verfasste die Stasi einen Bericht an die SED-Führung. Darin stellte sie fest, dass Kritik an der Staatsführung mittlerweile auch von den Anhängern des Regimes geäußert würde.
Dokument, 5 Seiten
Eine Fotoaufnahme der Stasi zeigt die Grenzanlage an der Chausseestraße / Ecke Liesenstraße in Ost-Berlin nach dem Mauerbau. Sie ist Teil einer Bildserie der Stasi zur Dokumentation von Grenzübergangsstellen und Grenzanlagen vor und nach dem Mauerbau.
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Fotoaufnahmen der Stasi zeigen die Grenzanlage an der Chausseestraße / Ecke Liesenstraße in Ost-Berlin. Sie sind Teil einer Bildserie der Stasi zur Dokumentation von Grenzübergangsstellen und Grenzanlagen vor und nach dem Mauerbau.
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Fotoaufnahmen zeigen den Grenzübergang am Checkpoint Charlie sowie einen Beobachtungsstand der US-Army vor Ort. Sie sind Teil einer Bildserie der Stasi zur Dokumentation von Grenzübergangsstellen und Grenzanlagen vor und nach dem Mauerbau.
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Im Grundsatzpapier "Streit der Ideologien und gemeinsame Sicherheit" hielten SED und SPD ihren gemeinsamen Willen zur friedlichen Koexistenz beider deutscher Staaten fest. Die Staatssicherheit dokumentierte die Äußerungen von Politikern aller Bundestagsparteien auf das Grundsatzpapier.
Dokument, 8 Seiten
Das Verbot der Monatszeitschrift "Sputnik" löste in der DDR allerorts Proteste aus. Auch Stasi-Angehörige schrieben Beschwerdebriefe an das Zentralkomitee der SED. Bei anschließenden Aussprachen sollten sie ihren kritischen Standpunkt zu der Zensurmaßnahme aufgeben.
Dokument, 6 Seiten