Im Herbst 1988 wurden Schüler der Carl-von-Ossietzky-Schule in Berlin-Pankow der Schule verwiesen, weil sie sich offen gegen Militärparaden und Rechtsextremismus in der DDR ausgesprochen hatten. In der Folge kam es zu Solidaritätsbekundungen, die unter anderem in Form von Graffiti an Hauswand und Eingangstür der Schule zu sehen waren.
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Im Herbst 1988 wurden Schüler der Carl-von-Ossietzky-Schule in Berlin-Pankow der Schule verwiesen, weil sie sich offen gegen Militärparaden und Rechtsextremismus in der DDR ausgesprochen hatten. Ein Jahr später stand die Ossietzky-Schule immer noch unter besonderer Beobachtung. Anlässlich der Feierlichkeiten zum DDR-Jahrestag im Oktober 1989 etwa überwachte die Staatssicherheit nachts das Schulgebäude.
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