Seit 1968 bestehende Kategorie inoffizieller Informanten, die laut Richtlinie 1/79 eine in der Öffentlichkeit bekannte "staatsbewusste Einstellung und Haltung" aufwiesen und entsprechend auftraten. Mit den GMS strebte das MfS die "Einbeziehung breiter gesellschaftlicher Kräfte" in Informationsbeschaffung und vorbeugende Sicherungsaufgaben an. Die Tätigkeit der GMS wurde als Ausdruck einer "entfalteten Massenwachsamkeit" angesehen und sollte Operative Mitarbeiter und IM entlasten.
Die SED-Führung im DDR-Bezirk Suhl ließ sich über den Verlauf des Wasunger Karnevals berichten. Hier eine Information der MfS-Bezirksverwaltung Suhl aus dem Jahr 1988.
Dokument, 6 Seiten
Das MfS beurteilte die Arbeit der Zuführungspunkte in Oberhof und Bad Salzungen während des Wasunger Karnevals.
Dokument, 2 Seiten
Der Bericht behandelt die Verhaftung der RAF-Angehörigen Sieglinde Hofmann und vier Frauen der "Bewegung 2. Juni" in Paris. Der Bericht nimmt auch Bezug auf den tödlichen Autounfall von Juliane Plambeck und Wolfgang Beer.
Dokument, 1 Seite
In einer kurzen Zusammenfassung informierte die Volkspolizei das MfS über drei anonyme Anrufe. Laut der sogenannten "Information" drohte ein anonymer Anrufer am Telefon unter anderem, Erich Honecker zu entführen. Er gab sich als Mitglied der Baader-Meinhof-Gruppe aus.
Dokument, 1 Seite
Weisung des Leiters der zum MfS gehörenden Passkontrolleinheit am Grenzübergang Heinrich-Heine-Straße. Das Dokument enthält detaillierte Informationen über das Gelände, die technische Ausstattung und die Zusammenarbeit der eingesetzten Einheiten..
Dokument, 26 Seiten
IM "Wolf" spionierte neun Jahre lang für die Stasi in Ingolstadt. Ein Bericht aus dem Jahr 1979 beschreibt seine Anwerbung durch das MfS.
Dokument, 2 Seiten