IM "Fixi" war eine direkte Quelle für die Dessauer Kreisdienststelle im Bauhaus. Er war der erste stellvertretende Leiter am Bauhaus und damit dem MfS schon aus den "vertraulichen Arbeitskontakten" bekannt.
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DDR-Häftlinge fertigten unter der Anleitung von DDR-Betrieben teilweise Waren für den Westexport. Verschiedene westliche Unternehmen importierten solche „Knastware“, wie Möbel, Strumpfhosen und Werkzeugkästen, die häufig unter unzumutbaren Arbeitsbedingungen entstanden. Das Versandhaus Quelle wurde bereits Anfang der 80er Jahre mit Missständen in der Häftlingsarbeit der Strafvollzugsanstalt Hoheneck konfrontiert.
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