In einer Liste mit "operativ bedeutsamen" Personen erfasste die Stasi im Oktober 1978 eine Reihe von Mitgliedern und Sympathisanten der RAF und der Bewegung 2. Juni sowie deren Verbindungen in die DDR. Die Geheimpolizei befürchtete Aktionen der Linksterroristen auch gegen die DDR – etwa gegen ihre Botschaften im Ausland.
Dokument, 6 Seiten
Unter dem Decknamen "Angelika Gerlach" tauchte die RAF-Terroristin Silke Maier-Witt mit Hilfe der Stasi in der DDR unter. Um sie formal korrekt einbürgern zu können und eine wasserdichte "Legende" zu schaffen, stellte sie einen Antrag auf Erteilung der DDR-Staatsbürgerschaft.
Dokument, 4 Seiten
Unter dem Namen "Angelika Gerlach" tauchte die RAF-Terroristin Silke Maier-Witt mit Hilfe der Stasi in der DDR unter. Um die Einbürgerung formal korrekt ablaufen zu lassen und eine wasserdichte "Legende" zu schaffen, stellte sie einen Antrag auf Erteilung der DDR-Staatsbürgerschaft.
Dokument, 1 Seite
Die RAF- Terroristin Susanne Albrecht lebte zwischen 1980 und 1990, unter dem Decknamen "Ingrid Jäger" in der DDR. Während dieser Zeit wurde sie intensiv durch die Staatssicherheit überwacht und betreut. In internen Unterlagen führte sie das MfS unter dem Namen "Ernst Berger".
Dokument, 3 Seiten
Unter dem Namen "Angelika Gerlach" tauchte die RAF-Terroristin Silke Maier-Witt mit Hilfe der Stasi in der DDR unter. 1986 drohte sie aufzufliegen und bekam abermals eine neue Identität. Danach arbeitete Maier-Witt auch als Inoffizielle Mitarbeiterin unter dem Decknamen "Anja Weber" für das MfS.
Dokument, 4 Seiten
Unter dem Namen „Angelika Gerlach“ tauchte die RAF-Terroristin Silke Maier-Witt mit Hilfe der Stasi in der DDR unter. 1986 drohte die Tarnung aufzufliegen, wie das sowjetische Komitee für Staatssicherheit herausgefunden hatte.
Dokument, 2 Seiten