Zur Weltmeisterschaft 1974 sollten aus der DDR nur handverlesene Touristen fahren. Wer sich selbst um eine Eintrittskarte bemühte, geriet ins Visier der Staatssicherheit.
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Bei der WM 1974 überließ die SED-Diktatur nichts dem Zufall. Zu den Spielen durften nur Delegationen handverlesener Touristen reisen, die noch dazu durch eine Vielzahl von Stasi-Zuträgern überwacht wurden.
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Zur Weltmeisterschaft 1974 sollten aus der DDR nur handverlesene "Touristen" fahren. Wer sich selbst um eine Karte für die WM bemühte, geriet ins Visier der Staatssicherheit.
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Nach den Olympischen Spielen hörte die Arbeit der Stasi nicht auf. "Beachtenswerte Erscheinungen", also besondere Vorkommnisse während der Olympiade in München, sollten analysiert werden, um bei kommenden Sportveranstaltungen noch besser gewappnet zu sein.
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Zur Weltmeisterschaft 1974 sollten aus der DDR nur handverlesene Touristen fahren. Um die Westreisenden bei Laune zu halten, sollte die Verpflegung während der Reise einwandfrei sein.
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Bei der Teilnahme der DDR bei der Fußball-Weltmeisterschaft wollten SED und Stasi nichts dem Zufall überlassen. Die zu den Spielen entsandten Touristendelegationen wurden intensiv überwacht.
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