1984 sollten sowohl die Band BAP als auch Udo Lindenberg Tourneen in der DDR absolvieren. Kurzfristig sagten die staatlichen Stellen die Konzertreihen jedoch ab – aus politischen Gründen.
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Die Information, dass 1984 eine Konzert-Tournee Lindenbergs durch die DDR stattfinden sollte, versetzte den Chef der DDR-Künstler-Agentur in helle Aufregung. Er fühlte sich übergangen und schrieb einen Brief an den Kultur-Minister.
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Die Stasi beobachtete die Bewegungen von Zielpersonen in der DDR genau – in diesem Fall einen Besuch Udo Lindenbergs in Ost-Berlin.
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Am 25.10.1983 trat Udo Lindenberg im Rahmen eines Friedensfestes im Palast der Republik auf. Die Stasi verfolgte ihn auf Schritt und Tritt und erstattete Bericht, auch kurze Begegnungen mit Fans wurden festgehalten.
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Die Information, dass 1984 eine Konzert-Tournee Lindenbergs durch die DDR stattfinden sollte, verärgerte den Generaldirektor der DDR-Künstleragentur. Gegenüber einem Stasi-Offizier äußerte er sich abfällig über den Musiker.
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Ein Auftritt Udo Lindenbergs 1983 im Palast der Republik sorgte für Aufregung bei SED und Stasi. Eine Einschätzung der Publikumsreaktion.
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