Am 18. Oktober 1989 dankte Erich Honecker, bis dahin mächtigster Mann der DDR, ab und die Stasi musste ihre Mitarbeiter auf eine politische "Wende" einschwören. Der Wochenbericht an die MfS-Führung beschäftigte sich unterdessen sehr genau mit den Forderungen der tausenden Demonstranten auf den Straßen des Landes.
Dokument, 25 Seiten
Aus der Sicht der Bürgerrechtsbewegung stellte die blutige Unterdrückung der chinesischen Demokratiebewegung im Juni 1989 eine Zäsur dar. Es kam zu mehreren kirchlichen Solidaritätsaktionen.
Dokument, 5 Seiten
Nach der Selbstverbrennung von Pastor Oskar Brüsewitz dokumentierte das MfS in einem Bericht die Tat und die Hintergründe.
Dokument, 9 Seiten
Für die Teilnahme der DDR bei der Fußball-Weltmeisterschaft wollten SED und Stasi nichts dem Zufall überlassen. Die zu den Spielen entsandten Touristendelegationen wurden intensiv überwacht.
Dokument, 2 Seiten
Die Überwachung vermeintlicher Sympathisanten der Umweltbibliothek im Umfeld der Berliner Zionskirche am 28. November 1987.
21 Fotografien
Vom Palast der Republik aus filmte die Stasi die erste offiziell genehmigte Demonstration während der Frieldichen Revolution.
Video, 37 Minuten, 26 Sekunden