Willi Opitz, von 1985 bis 1989 Rektor an der Juristischen Hochschule des MfS Potsdam (JHS), promovierte im Jahr 1976 gemeinsam mit fünf anderen Stasi-Offizieren an der JHS. In ihrer Dissertation beschäftigten sich die Promovenden mit der IM-Arbeit der Stasi.
Dokument, 363 Seiten
Nachdem der Nordische Kombinierer Klaus Tuchscherer während der Olympischen Winterspiele 1976 in Innsbruck unerlaubt das Mannschaftshotel verlassen hatte, übernahm die Hauptabteilung XX/3 die Federführung in dem Fall.
Dokument, 5 Seiten
Während der Olympischen Winterspiele 1976 in Innsbruck setzte sich der Nordische Kombinierer Klaus Tuchscherer von der DDR-Mannschaft ab. IM "Falun" berichtete daraufhin von seinen Beobachtungen während des vorangegangenen Trainingslagers.
Dokument, 3 Seiten
Stasi-Minister Erich Mielke pries den Übertritt Tiedges gegenüber dem KGB-Vorsitzenden Wiktor Michailowitsch Tschebrikow am 19. September 1985 als vermeintlich herausragenden Erfolg an.
Dokument, 3 Seiten
Die Stasi befragte den Beschuldigten Werner Teske nach seinen Fluchtabsichten und zum Verrat von Dienstgeheimnissen des MfS. Das Vernehmungsprotokoll verdeutlicht das Dilemma, in welchem sich Teske offenbar sah.
Dokument, 15 Seiten
Werner Teske wurde am 6. Mai 1981 wegen Spionage im besonders schweren Fall und vorbereiteter Fahnenflucht im schweren Fall angeklagt.
Dokument, 12 Seiten