Mit dem Mauerbau im Jahr 1961 reagierte die DDR auch auf die anhaltende Fluchtbewegung der eigenen Bevölkerung in die Bundesrepublik und nach West-Berlin. Ikonographisch für diesen Ausdruck der deutsch-deutschen Teilung, mithin des Kalten Krieges, stand hierbei die Errichtung der Berliner Mauer. Der Ausbau und die Sicherung der Grenzanlagen wurden bis zum Ende der DDR wesentlicher Bestandteil der Sicherheitsarchitektur der DDR. Der Stasi kam hierbei eine Schlüsselrolle zu.
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Als Markus Wolf im Sommer 1983 mit seiner Familie in den Bezirk Suhl reiste, erstellte die Stasi einen Ablaufplan. Der in den Stasi-Unterlagen überlieferte Entwurf gibt einen Einblick in das für den Spionagechef geplante Programm.
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Nach der Eröffnung der Grenzübergangsstellen Meiningen und Eisfeld in Südthüringen koordiniert das MfS in einem Operationsplan die Aufgabengebiete und Verantwortlichkeiten seiner Diensteinheiten vor Ort.
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Eine Bauanlaufberatung dokumentiert die Planungen und Organisation für zwei Grenzübergangsstellen in Südthüringen, deren Bau im Dezember 1972 beginnen sollte.
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