30 Jahre nach dem 17. Juni fasste Oberstleutnant Wolfgang Stave von der MfS-Bezirksverwaltung Magdeburg die Ereignisse in seiner Stadt in einer Analyse zusammen. Er dokumentierte darin unter anderem den Sturm auf die Bezirksbehörde der Volkspolizei.
Dokument, 51 Seiten
Die SED-Machthaber ließen die Evangelische Kirche in der DDR durch die Staatssicherheit überwachen. Dennoch boten kirchliche Einrichtungen einen gewissen Schutz für Jugendliche, Bürgerrechtler und Ausreisewillige.
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Vom 6. bis 7. Januar 1962 ließ die Stasi mit der Aktion "Licht" heimlich in allen DDR-Bezirken Schließfächer und Tresore in den Finanzinstituten öffnen. Wertgegenstände, deren Eigentümerin oder Eigentümer sich nicht mehr zuordnen ließen oder deren Eigentumsbezüge die Stasi nicht interessierten, wurden als "Volkseigentum" konfisziert. In einer 2. Etappe überprüfte das MfS auch vermehrt Verstecke außerhalb von Banken und Sparkassen auf wertvolle Inhalte.
Dokument, 9 Seiten
Durch einen Spitzel erfuhr die Stasi im Frühjahr 1970 von einer in Berlin geplanten Flucht durch einen Tunnel von der Schönholzer Straße zur Bernauer Straße. Die Geheimpolizei ging daraufhin den Hinweisen nach und überprüfte die am Tunnelbau beteiligten Männer.
Dokument, 3 Seiten
Eine Fotodokumentation aus dem Jahr 1982 zeigt verschiedene Beobachtungsstützpunkte rund um die Bezirksverwaltung Rostock. Die Mitarbeiter des Ministeriums für Staatssicherheit (MfS) nutzten sie, um die Umgebung zu überwachen.
Dokument, 18 Seiten