Signatur: BStU, MfS, BdL/Dok., Nr. 545, Bl. 59-60
Im Jahre 1985 wurde das "Haus 1", der Dienstsitz von Erich Mielke, teilsaniert. Der gesamte Baustellenbetrieb wurde vom übrigen Dienstgeschehen getrennt, die Bauarbeiter streng kontrolliert. Selbst in den Pausen standen sie unter Aufsicht.
1950 bezog das Ministerium für Staatssicherheit seinen Dienstsitz in den Räumen des Lichtenberger Finanzamtes an der Ecke Normannenstraße und Magdalenenstraße. Von diesem einen Gebäude ausgehend breitete sich die Stasi Stück für Stück aus. Knapp 40 Jahre später umfasste die Stasi-Zentrale eine Fläche von etwa 22 Hektar. Zuerst verschwanden einzelne Gebäude, dann ganze Straßenzüge. An deren Stelle errichtete das MfS eigene Gebäude, denn die stark wachsende Zahl Hauptamtlicher Mitarbeiter erforderte immer mehr Bürofläche. So entwickelte sich ein riesiges geheimdienstliches Areal − militärisch gesichert und von der Umgebung hermetisch abgeriegelt.
Die Bauarbeiten auf dem Gelände unterlagen strengsten Sicherheitsvorkehrungen, gleich ob große Bauprojekte oder Instandhaltungsarbeiten. Um auf den Baustellen selbst die Fäden in der Hand zu behalten, richtete das MfS 1968 einen eigenen Baubetrieb ein – den VEB Montagebau Berlin (VEB MBB). Sieben Jahre später ging er zusammen mit dem VEB Dynamo-Bau in den VEB Spezialhochbau (VEB SHB) über. Das MfS besetzte alle leitenden Positionen mit eigenen Mitarbeitern. Die Anleitung und Kontrolle der wirtschaftlichen Tätigkeit nahm die Abteilung Bauwesen der Verwaltung Rückwärtige Dienste (VRD) wahr, die Abteilung Finanzen regelte den Haushalt.
1985 wurde "Haus 1", der 1962 fertiggestellte Dienstsitz von Minister Erich Mielke, umfangreich saniert. Die Arbeiten erstreckten sich auf die 4. bis 6. Etage, den Balkon und die Lasten- und Personenaufzüge. Darüber hinaus wurden die Sanitärbereiche und das Dach instandgesetzt. Neben dem VEB Spezialhochbau waren auch "Fremdfirmen" an dem Umbau beteiligt. Der Zugang der Bauarbeiter dieser Firmen war, wie aus dem Dokument hervorgeht, streng kontrolliert. Sie wurden an der Anmeldung in der Ruschestraße abgeholt und "auf dem kürzesten Weg" zur Baustelle begleitet. Auch in den Pausen standen die Bauarbeiter unter Aufsicht.
Büro der Leitung
Einheit Wach- und Sicherungsdienst
Berlin, 06.03.1985
Ex.-Nr.:
Bestätigt: Hottwer Oberst
Aktenvermerk Reko-Haus 1
Am 06.03.1985 fand, unter Beachtung der am 28.02.1985 vom Leiter der Diensteinheit gegebenen Hinweise, - siehe Aktenvermerk vom 27.02.1985 - zur Problematik Rekonstruktionsmaßnahmen Haus 1 eine Abstimmung statt.
Teilnehmer:
Major Jantsch - VRD/BW 4
Hptm. Siegert - VRD/BW 4
OSL Weise
OSL Zimmermann
Major Schwientek
Hptm. Goeda
In der Beratung wurde durch die Vertreter des BdL nochmals herausgearbeitet, daß auf der Grundlage der Information des Leiters der VRD an GM Carlson und der am 28. 2. 1985 erfolgten Abstimmung des Leiters des BdL mit Oberst Schulz, Stellvertreter des Leiters der Abteilung Bauwesen, die durchzuführenden Arbeiten unterstützt werden.
Folgende Festlegungen wurden getroffen:
1. Der Zugang aller objektfremder Handwerker zum Dienstobjekt erfolgt über die Anmeldung Ruschestraße.
2. In der Anmeldung Ruschestraße erfolgt die lückenlose Nachweisführung über die Anwesenheit objektfremder Handwerker im Dienstobjekt.
3. Die Baustellenunterkunft (Umkleide- und Waschräume) für objektfremde Handwerker befindet sich
Eine selbständige Abteilung ist eine Organisationsstruktur in der MfS-Zentrale, die durch den Minister oder einen seiner Stellvertreter direkt angeleitet und durch militärische Einzelleiter geführt wurde. Die weiter untergliederten Abteilungen prägten Linien aus (z. B. Abt. XIV; Linienprinzip) oder blieben auf die Zentrale beschränkt (z. B. Abt. X). Die eng umrissenen Zuständigkeiten mit operativer Verantwortung und Federführung orientierten sich an geheimdienstlichen Praktiken (Telefonüberwachung) oder Arbeitsfeldern (Bewaffnung, chemischer Dienst).
Eine selbständige Abteilung ist eine Organisationsstruktur in der MfS-Zentrale, die durch den Minister oder einen seiner Stellvertreter direkt angeleitet und durch militärische Einzelleiter geführt wurde. Die weiter untergliederten Abteilungen prägten Linien aus (z. B. Abt. XIV; Linienprinzip) oder blieben auf die Zentrale beschränkt (z. B. Abt. X). Die eng umrissenen Zuständigkeiten mit operativer Verantwortung und Federführung orientierten sich an geheimdienstlichen Praktiken (Telefonüberwachung) oder Arbeitsfeldern (Bewaffnung, chemischer Dienst).
1950/51 hervorgegangen aus Teilbereichen der HA Intendantur; 1974 kurzzeitig in VRD eingegliedert; von 1975 bis zur Auflösung wieder selbständige Abteilung. Aufgaben: Realisierung der im Zusammenhang mit der Verwendung finanzieller Mittel stehenden Aufgaben; inklusive Zahlungs- und Verrechnungsverkehr; Besoldung/Entlohnung; Bearbeitung von Versicherungsangelegenheiten und Schadensmeldungen; Wahrnehmung der Haushalts-, Bank- und Revisionsfunktion gegenüber den MfS-Betrieben sowie der Aufgaben der Sparkasse als auch Aufbewahrung, Nachweis und Verwertung der an die Abteilung Finanzen des MfS übergebenen Asservate.
1950/51 hervorgegangen aus Teilbereichen der HA Intendantur; 1974 kurzzeitig in VRD eingegliedert; von 1975 bis zur Auflösung wieder selbständige Abteilung. Aufgaben: Realisierung der im Zusammenhang mit der Verwendung finanzieller Mittel stehenden Aufgaben; inklusive Zahlungs- und Verrechnungsverkehr; Besoldung/Entlohnung; Bearbeitung von Versicherungsangelegenheiten und Schadensmeldungen; Wahrnehmung der Haushalts-, Bank- und Revisionsfunktion gegenüber den MfS-Betrieben sowie der Aufgaben der Sparkasse als auch Aufbewahrung, Nachweis und Verwertung der an die Abteilung Finanzen des MfS übergebenen Asservate.
1956 entstanden durch Umbenennung der Abteilung Allgemeines. Aufgaben des Büros der Leitung waren unter anderem
1956 entstanden durch Umbenennung der Abteilung Allgemeines. Aufgaben des Büros der Leitung waren unter anderem
Die Verwaltung Rückwärtige Dienste (VRD) entstand 1974 aus der HA VuW, der HV B und ihr unterstellter bzw. zugeordneter Diensteinheiten sowie der Abteilung Finanzen. Ihre Aufgaben waren die materiell-technische Sicherstellung der Arbeit der MfS-Diensteinheiten, insbesondere durch Planung und Bereitstellung des materiellen Bedarfs, Bestands- und Lagerhaltung sowie der Bilanzierung.
Dazu gehörten auch Sicherungsaufgaben zur Unterbindung jedweder Feindtätigkeit im Anleitungsbereich, vor allem in Betrieben im bzw. beim MfS sowie Erfassung, Lagerung und Verteilung und Verwertung der in den Diensteinheiten des MfS angefallenen Asservate mit Ausnahme von Zahlungsmitteln, Schmuck und Edelmetallen.
Die Verwaltung Rückwärtige Dienste (VRD) entstand 1974 aus der HA VuW, der HV B und ihr unterstellter bzw. zugeordneter Diensteinheiten sowie der Abteilung Finanzen. Ihre Aufgaben waren die materiell-technische Sicherstellung der Arbeit der MfS-Diensteinheiten, insbesondere durch Planung und Bereitstellung des materiellen Bedarfs, Bestands- und Lagerhaltung sowie der Bilanzierung.
Dazu gehörten auch Sicherungsaufgaben zur Unterbindung jedweder Feindtätigkeit im Anleitungsbereich, vor allem in Betrieben im bzw. beim MfS sowie Erfassung, Lagerung und Verteilung und Verwertung der in den Diensteinheiten des MfS angefallenen Asservate mit Ausnahme von Zahlungsmitteln, Schmuck und Edelmetallen.
Signatur: BStU, MfS, BdL/Dok., Nr. 545, Bl. 59-60
Im Jahre 1985 wurde das "Haus 1", der Dienstsitz von Erich Mielke, teilsaniert. Der gesamte Baustellenbetrieb wurde vom übrigen Dienstgeschehen getrennt, die Bauarbeiter streng kontrolliert. Selbst in den Pausen standen sie unter Aufsicht.
1950 bezog das Ministerium für Staatssicherheit seinen Dienstsitz in den Räumen des Lichtenberger Finanzamtes an der Ecke Normannenstraße und Magdalenenstraße. Von diesem einen Gebäude ausgehend breitete sich die Stasi Stück für Stück aus. Knapp 40 Jahre später umfasste die Stasi-Zentrale eine Fläche von etwa 22 Hektar. Zuerst verschwanden einzelne Gebäude, dann ganze Straßenzüge. An deren Stelle errichtete das MfS eigene Gebäude, denn die stark wachsende Zahl Hauptamtlicher Mitarbeiter erforderte immer mehr Bürofläche. So entwickelte sich ein riesiges geheimdienstliches Areal − militärisch gesichert und von der Umgebung hermetisch abgeriegelt.
Die Bauarbeiten auf dem Gelände unterlagen strengsten Sicherheitsvorkehrungen, gleich ob große Bauprojekte oder Instandhaltungsarbeiten. Um auf den Baustellen selbst die Fäden in der Hand zu behalten, richtete das MfS 1968 einen eigenen Baubetrieb ein – den VEB Montagebau Berlin (VEB MBB). Sieben Jahre später ging er zusammen mit dem VEB Dynamo-Bau in den VEB Spezialhochbau (VEB SHB) über. Das MfS besetzte alle leitenden Positionen mit eigenen Mitarbeitern. Die Anleitung und Kontrolle der wirtschaftlichen Tätigkeit nahm die Abteilung Bauwesen der Verwaltung Rückwärtige Dienste (VRD) wahr, die Abteilung Finanzen regelte den Haushalt.
1985 wurde "Haus 1", der 1962 fertiggestellte Dienstsitz von Minister Erich Mielke, umfangreich saniert. Die Arbeiten erstreckten sich auf die 4. bis 6. Etage, den Balkon und die Lasten- und Personenaufzüge. Darüber hinaus wurden die Sanitärbereiche und das Dach instandgesetzt. Neben dem VEB Spezialhochbau waren auch "Fremdfirmen" an dem Umbau beteiligt. Der Zugang der Bauarbeiter dieser Firmen war, wie aus dem Dokument hervorgeht, streng kontrolliert. Sie wurden an der Anmeldung in der Ruschestraße abgeholt und "auf dem kürzesten Weg" zur Baustelle begleitet. Auch in den Pausen standen die Bauarbeiter unter Aufsicht.
4. Die objektfremden Handwerker werden von Begleitposten der Abteilung Bauwesen 4, die mit entsprechenden Dokumenten laut bereits geltender dienstlicher Bestimmungen ausgestattet sind, von der Anmeldung Ruschestraße geschlossen abgeholt und auf dem kürzesten Weg
5. Unter Einhaltung geltender dienstlicher Bestimmungen werden Maler des VEB SHB, die nicht auf der Baustelle Haus 1 benötigt werden, für Arbeiten in vorher mit dem BdL abgestimmten Bereichen (überwiegend Haus 2) eingesetzt. Diese Kollegen werden in einem solchen Fall ständig durch einen Mitarbeiter der Abt. BW 4 beaufsichtigt. Durch Major Jantsch bzw. den Bauleiter, Hptm. Siegert erfolgt die Information an die betreffende Diensteinheit, daß es sich bei den zum Einsatz kommenden Malern um MfS-fremde Personen handelt.
6. Als Verantwortliche für die Baustelle Haus 1 wurden benannt:
Die Verantwortlichen, bzw. von ihnen benannte, führen täglich nach Beendigung der Arbeiten im Haus 1 eine Kontrolle auf Sicherheit und Ordnung durch und verschließen die Baustelle.
1 Schlüssel des Baustellenzuganges und des Notausganges (4. OG Haus 1) befindet sich beim OdH/BdL.
7. Der Baustellenzugang befindet sich am Eingang B, Haus 1. Dieser Zugang ist für den Mitarbeiterverkehr ab 25. 3. 1985 gesperrt. Als Personeneingang für Mitarbeiter bleibt dafür Eingang A, Haus 4, während der Rekonstruktionsmaßnahmen ständig besetzt.
8. Die Pausenversorgung (Frühstück, Mittagessen) der objektfremden Handwerker erfolgt im Haus 23 unter Aufsicht eines Begleitpostens der Abt. Bauwesen 4.
9. Um Beeinträchtigungen der Energieversorgung für die Arbeitsbereiche im Haus 1 zu vermeiden, erfolgt in das Baustellenbereich (4. - 6. OG) die Installation einer separaten Baustromversorgung. Nach Beendigung der Arbeiten wird täglich durch einen Hauptschalter die gesamte Energieversorgung zum Baustellenbereich abgeschalten.
Major Jantsch informierte darüber, daß als tägliche Arbeitszeit 07.00 Uhr bis 17.00 Uhr vorgesehen ist und lärmintensive Arbeiten nur in der Nacht durchgeführt werden.
Schwientek
Major
Eine selbständige Abteilung ist eine Organisationsstruktur in der MfS-Zentrale, die durch den Minister oder einen seiner Stellvertreter direkt angeleitet und durch militärische Einzelleiter geführt wurde. Die weiter untergliederten Abteilungen prägten Linien aus (z. B. Abt. XIV; Linienprinzip) oder blieben auf die Zentrale beschränkt (z. B. Abt. X). Die eng umrissenen Zuständigkeiten mit operativer Verantwortung und Federführung orientierten sich an geheimdienstlichen Praktiken (Telefonüberwachung) oder Arbeitsfeldern (Bewaffnung, chemischer Dienst).
Eine selbständige Abteilung ist eine Organisationsstruktur in der MfS-Zentrale, die durch den Minister oder einen seiner Stellvertreter direkt angeleitet und durch militärische Einzelleiter geführt wurde. Die weiter untergliederten Abteilungen prägten Linien aus (z. B. Abt. XIV; Linienprinzip) oder blieben auf die Zentrale beschränkt (z. B. Abt. X). Die eng umrissenen Zuständigkeiten mit operativer Verantwortung und Federführung orientierten sich an geheimdienstlichen Praktiken (Telefonüberwachung) oder Arbeitsfeldern (Bewaffnung, chemischer Dienst).
1950/51 hervorgegangen aus Teilbereichen der HA Intendantur; 1974 kurzzeitig in VRD eingegliedert; von 1975 bis zur Auflösung wieder selbständige Abteilung. Aufgaben: Realisierung der im Zusammenhang mit der Verwendung finanzieller Mittel stehenden Aufgaben; inklusive Zahlungs- und Verrechnungsverkehr; Besoldung/Entlohnung; Bearbeitung von Versicherungsangelegenheiten und Schadensmeldungen; Wahrnehmung der Haushalts-, Bank- und Revisionsfunktion gegenüber den MfS-Betrieben sowie der Aufgaben der Sparkasse als auch Aufbewahrung, Nachweis und Verwertung der an die Abteilung Finanzen des MfS übergebenen Asservate.
1950/51 hervorgegangen aus Teilbereichen der HA Intendantur; 1974 kurzzeitig in VRD eingegliedert; von 1975 bis zur Auflösung wieder selbständige Abteilung. Aufgaben: Realisierung der im Zusammenhang mit der Verwendung finanzieller Mittel stehenden Aufgaben; inklusive Zahlungs- und Verrechnungsverkehr; Besoldung/Entlohnung; Bearbeitung von Versicherungsangelegenheiten und Schadensmeldungen; Wahrnehmung der Haushalts-, Bank- und Revisionsfunktion gegenüber den MfS-Betrieben sowie der Aufgaben der Sparkasse als auch Aufbewahrung, Nachweis und Verwertung der an die Abteilung Finanzen des MfS übergebenen Asservate.
1956 entstanden durch Umbenennung der Abteilung Allgemeines. Aufgaben des Büros der Leitung waren unter anderem
1956 entstanden durch Umbenennung der Abteilung Allgemeines. Aufgaben des Büros der Leitung waren unter anderem
Die Verwaltung Rückwärtige Dienste (VRD) entstand 1974 aus der HA VuW, der HV B und ihr unterstellter bzw. zugeordneter Diensteinheiten sowie der Abteilung Finanzen. Ihre Aufgaben waren die materiell-technische Sicherstellung der Arbeit der MfS-Diensteinheiten, insbesondere durch Planung und Bereitstellung des materiellen Bedarfs, Bestands- und Lagerhaltung sowie der Bilanzierung.
Dazu gehörten auch Sicherungsaufgaben zur Unterbindung jedweder Feindtätigkeit im Anleitungsbereich, vor allem in Betrieben im bzw. beim MfS sowie Erfassung, Lagerung und Verteilung und Verwertung der in den Diensteinheiten des MfS angefallenen Asservate mit Ausnahme von Zahlungsmitteln, Schmuck und Edelmetallen.
Die Verwaltung Rückwärtige Dienste (VRD) entstand 1974 aus der HA VuW, der HV B und ihr unterstellter bzw. zugeordneter Diensteinheiten sowie der Abteilung Finanzen. Ihre Aufgaben waren die materiell-technische Sicherstellung der Arbeit der MfS-Diensteinheiten, insbesondere durch Planung und Bereitstellung des materiellen Bedarfs, Bestands- und Lagerhaltung sowie der Bilanzierung.
Dazu gehörten auch Sicherungsaufgaben zur Unterbindung jedweder Feindtätigkeit im Anleitungsbereich, vor allem in Betrieben im bzw. beim MfS sowie Erfassung, Lagerung und Verteilung und Verwertung der in den Diensteinheiten des MfS angefallenen Asservate mit Ausnahme von Zahlungsmitteln, Schmuck und Edelmetallen.
Übersicht über die Nutzung der einzelnen Häuser in der Stasi-Zentrale Berlin-Lichtenberg Dokument, 4 Seiten
Einweisung zu einer Begehung des Dienstobjektes Normannenstraße Dokument, 5 Seiten
Übersichtskarten der Stasi-Zentrale in Berlin-Lichtenberg Dokument, 5 Seiten
Bau des Dienstleistungs- und Versorgungsgebäudes ("Haus 18") an der Normannenstraße 14 Fotografien