Signatur: BStU, MfS, HA XXII, Nr. 1191, Bl. 233-234
Bei einer Einreise Till Meyers in die DDR über den Grenzübergang Heinrich-Heine-Straße in Berlin machte er auf die Passkontrolleure einen "fortschrittlichen Eindruck". Daraufhin führten Mitarbeiter der Auslandsspionage Hauptverwaltung A eine "Aussprache" mit ihm durch.
Anfang der siebziger Jahre entstanden in der Bundesrepublik linksterroristische Gruppen, wie die Rote Armee Fraktion (RAF) und die Bewegung 2. Juni. Die Staatssicherheit befürchtete zunächst, dass die Gewalt der Linksterroristen auch in die DDR "überschwappen" könnte. Mitglieder beider Gruppen reisten gelegentlich durch die DDR, teilweise mit Handfeuerwaffen und unter falschem Namen und damit unerkannt.
Erste Kontakte zwischen Staatssicherheit und dem späteren Mitglied der Bewegung 2. Juni, Till Meyer, gab es schon im Jahr 1969. Meyer machte bei seiner Einreise in die DDR über den Grenzübergang Heinrich-Heine-Straße in Berlin auf die Passkontrolleure einen "fortschrittlichen Eindruck". Daraufhin führten Mitarbeiter der Auslandsspionage Hauptverwaltung A eine "Aussprache" mit ihm durch. Der vorliegende Bericht fasst die Inhalte dieses Gesprächs zusammen.
HV A / SR / 225
Berlin, den 29.01.1969
Bericht
Am 22.01.1969 wurde die HV A durch die HPF, Dienststelle KPP Heinrich-Heine-Straße davon informiert, daß dort ein westdeutscher Bürger sei, der einen fortschrittlichen Eindruck mache. Eine Aussprache mit ihm könnte sich lohnen.
Gen. Lüder wurde beauftragt, diese Aussprache zu führen.
Bei der Person handelte es sich um den
Meyer, Till
geb. am 31.04.1944 in Luckenwalde
wohnhaft in Trier; [Anonymisiert]
erlernter Beruf Dekorateur
Kfz-Kennzeichen [Anonymisiert]
Das Ergebnis der Aussprache wird hier in zusammengefaßter Form wiedergegeben.
Seit etwa einem Jahr ist M. nicht mehr berufstätig. Bis dahin unterhielt er eine ambulante Kantine (VW-Bus), wobei er eine Konzession für den französischen Militärflughafen in Trier hatte. Jedoch wurde ihm in der letzten Zeit die Genehmigung für das Betreten französischen Militärgeländes entzogen, weil er sich dort angeblich verkehrswidrig verhalten hatte.
M. ist verheiratet. Seine Ehefrau ist als Dolmetscherin auf dem französischen Militärflughafen tätig und soll ca. 1000,- DM verdienen, womit sie den Lebensunterhalt für sich und ihre Familie bestreitet.
Seine berufliche Tätigkeit hat M. ganz aufgegeben, um sich vollkommen seiner revolutionären Tätigkeit widmen zu können. Er bezeichnet sich selbst als "Berufsrevolutionär". Er ist angeblich Mitglied der DKP und gehört der Leitung der Basisgruppe Trier der APO an.
Sein Hauptbetätigungsfeld sieht der M. unter den Schülern und Studenten, da sich in der Arbeiterklasse in Westdeutschland angeblich keine politischen Ansatzpunkte bieten.
Seine politischen Ansichten decken sich mit denen der chinesischen Spalter. Hier einige seiner Argumente:
- Die richtige kommunistische Linie wird von der KP Chinas vertreten
- Die Sowjetunion paktiert mit den USA
- Der "Ostblock" gibt der revolutionären Bewegung zuwenig materielle Unterstützung
- Das revolutionäre Zentrum liegt in der heutigen Zeit in Südafrika und Lateinamerika
Diese Einstellung bekundet er offen u.a. damit, indem er eine Pla-
Die Hauptabteilung Passkontrolle und Fahndung entstand 1964 aus der Arbeitsgruppe Passkontrolle und Fahndung (APF). 1970 wurde sie mit der Arbeitsgruppe "Sicherung des Reiseverkehrs" (ASR) und dem Referat A der HA VII/Zoll (Abwehr) als Hauptabteilung VI zusammengefasst. Ihre Aufgaben waren
Die Hauptverwaltung A (HV A) war die Spionageabteilung des MfS, deren Bezeichnung sich an die der Spionageabteilung des KGB, 1. Verwaltung, anlehnt. Der Ordnungsbuchstabe A wurde in der Bundesrepublik oftmals, aber unzutreffenderweise mit "Aufklärung" aufgelöst. Die HV A wurde 1951 als Institut für Wirtschaftswissenschaftliche Forschung (IWF) gebildet und ging im September 1953 als HA XV in das Staatssekretariat für Staatssicherheit ein. Sie wurde im MfS von 1956 bis zur Auflösung im Juni 1990 als HV A bezeichnet.
Der Schwerpunkt nachrichtendienstlicher Tätigkeit der HV A lag in der Bundesrepublik Deutschland und Westberlin, wo sie mit Objektquellen, d. h. den IM in den nachrichtendienstlichen Zielobjekten, aktiv war.
Die HV A gliederte sich 1956 in 15, 1989 in 20 Abteilungen.
Für die operative Arbeit gegen das Bundeskanzleramt und wichtige Bundesministerien war die Abteilung I, für die gegen die bundesdeutschen Parteien die Abteilung II und für die Arbeit außerhalb Deutschlands die Abteilung III zuständig. Für die Infiltration der USA war die Abteilung XI, für die NATO und die Europäischen Gemeinschaften die Abteilung XII verantwortlich. Mit der Militärspionage war die Abteilung IV befasst, mit der Unterwanderung gegnerischer Nachrichtendienste die Abteilung IX.
Innerhalb der Hauptverwaltung war vornehmlich der Sektor Wissenschaft und Technik (SWT) mit Wissenschafts- und Technikspionage befasst, der zu diesem Zweck die Abteilung XIII bis XV sowie die Arbeitsgruppen 1, 3 und 5 unterhielt sowie eine eigene Auswertungsabteilung, die Abteilung V bzw. ab 1959 Abteilung VII.
Leiter der HV A waren 1951/52 Anton Ackermann, kurzzeitig Richard Stahlmann, 1952-1986 Markus Wolf, dann Werner Großmann und 1989/90 Bernd Fischer. Von anfangs zwölf Mitarbeitern wuchs der Apparat bis 1955 auf 430, bis 1961 auf 524 Mitarbeiter und erreichte bis 1972 einen Umfang von 1.066 hauptamtlichen Mitarbeitern. Bis 1989 wuchs die HV A auf 3.299 hauptamtliche Mitarbeiter, hinzu kamen 701 OibE (1985: 1.006) sowie 778 HIM. OibE und HIM arbeiteten verdeckt in der DDR und im Operationsgebiet. Insgesamt verfügte die HV A also zuletzt über 4.778 Mitarbeiter.
Die Anzahl der von der HV A geführten IM umfasste im Jahre 1989 rund 13.400 in der DDR und weitere 1.550 in der Bundesrepublik. Über 40 Jahre hinweg werden nach Hochrechnungen insgesamt rund 6.000 Bundesbürger und Westberliner IM der HV A gewesen sein.
Signatur: BStU, MfS, HA XXII, Nr. 1191, Bl. 233-234
Bei einer Einreise Till Meyers in die DDR über den Grenzübergang Heinrich-Heine-Straße in Berlin machte er auf die Passkontrolleure einen "fortschrittlichen Eindruck". Daraufhin führten Mitarbeiter der Auslandsspionage Hauptverwaltung A eine "Aussprache" mit ihm durch.
Anfang der siebziger Jahre entstanden in der Bundesrepublik linksterroristische Gruppen, wie die Rote Armee Fraktion (RAF) und die Bewegung 2. Juni. Die Staatssicherheit befürchtete zunächst, dass die Gewalt der Linksterroristen auch in die DDR "überschwappen" könnte. Mitglieder beider Gruppen reisten gelegentlich durch die DDR, teilweise mit Handfeuerwaffen und unter falschem Namen und damit unerkannt.
Erste Kontakte zwischen Staatssicherheit und dem späteren Mitglied der Bewegung 2. Juni, Till Meyer, gab es schon im Jahr 1969. Meyer machte bei seiner Einreise in die DDR über den Grenzübergang Heinrich-Heine-Straße in Berlin auf die Passkontrolleure einen "fortschrittlichen Eindruck". Daraufhin führten Mitarbeiter der Auslandsspionage Hauptverwaltung A eine "Aussprache" mit ihm durch. Der vorliegende Bericht fasst die Inhalte dieses Gesprächs zusammen.
kette mit dem Bildnis Mao-Tse-Tungs auf dem Pullover trägt. Auch gab er an, daß er an diesem 22.01. in der chinesischen Botschaft in Berlin war, um sich dort Agitationsmaterial zu holen (wurde auch von dort von der Abt. VIII durch Personenbeschreibung an HPF gemeldet).
In der Vergangenheit wurden ihm auch bereits in Trier Schwierigkeiten wegen seiner politischen Tätigkeit gemacht. So wurde u.a. auch eine Haussuchung bei ihm durch den Verfassungsschutz durchgeführt.
Den Besuch in der Hauptstadt nutzte er auch zu einem Aufsuchen seines Onkels
[anonymisiert]
[anonymisiert]
[anonymisiert]
Die Ehefrau dieses [anonymisiert] soll [anonymisiert] beim Demokratischen Rundfunk (vermutlich Deutschlandsender) sein, jedoch unter ihrem Geburtsnamen [anonymisiert] (?) auftreten. Von diesem Onkel wollte er auch erreichen, daß dieser ihn finanziell [durchgestrichen: e] unterstützt beim Kauf eines neuen Abzugsapparates, den er für seine agitatorische Tätigkeit in Westdeutschland benötigt.
Von einer weiteren Bearbeitung wurde aus folgenden Gründen Abstand genommen:
- M. besuchte die chinesische Botschaft. Es ist anzunehmen, daß dort seine Anschrift registriert wurde und er nun in Westdeutschland in Zukunft Agitations- und Propagandamaterial zugestellt bekommt.
- Durch die Haussuchung des Verfassungsschutzes ist er auf alle Fälle beim Gegner negativ registriert.
Der Bericht der HPF sowie die fotokopierten Dokumente des M. werden uns zugestellt. Nach Erhalt derselben wird das gesamte vorhandene Material in die Abteilung XII abverfügt.
[Unterschrift: Lüder]
Lüder
Oberleutnant
1950 entstanden; 1958 Aufwertung zur HA VIII.
Abteilung zur Speicherung und Verwaltung von Informationen zu Personen und formgerecht geführten Vorgängen (Registratur und Archivaufgaben). 1950 als Abteilung Erfassung und Statistik gebildet, wurde sie 1951 in Abt. XII umbenannt und gehörte zu den auf der Linie des Ministers tätigen Diensteinheiten.
Abteilungen XII existierten in der Zentrale und dem Linienprinzip entsprechend in den BV. Die Kreisdienststellen (KD) archivierten ihre Ablagen nicht selbständig. Die HV A und die HA I besaßen jeweils eigene Registraturabteilungen, die karteimäßig mit der Zentrale verbunden waren. Die Abt. XII bestand aus den Bereichen Kartei und Archiv mit folgenden Hauptaufgaben: Kartei- bzw. Speicherführung und -änderung (Erfassung von Personen und Objekten; Registrierung von Vorgängen und archivierten Akten; Änderung von Personen- und / oder Erfassungsdaten), Archivierung, Überprüfung und Auskunftserteilung.
Die Grunddaten zu erfassten Personen und registrierten Vorgängen wurden in Karteien gespeichert. So war es möglich, jede Person zu überprüfen, zu identifizieren und ihr Verhältnis zum MfS festzustellen. Anfangs existierten für die Erfassung von Personen nur drei Kategorien: 1. "feindliche" Personen; 2. geheime Mitarbeiter (GM, GI, KW); 3. durch das MfS verhaftete Personen.
In den letzten 20 Jahren des MfS gab es im Bereich Kartei folgende wichtige Speicher: Personenkartei (F 16), Vorgangskartei (F 22, F 22 a), Feindobjektkartei (F 17), Decknamenkartei (F 77), Straßenkartei (F 78), Objektkartei für Konspirative Wohnungen und andere Objekte (F 80), IM-Vorauswahlkartei (IM-VAK). Außerdem gab es Neben- und Hilfskarteien. Allein in der Zentrale umfassten 1989 die 12 Hauptkarteien mehr als 18 Mio. Karteikarten.
Die Arbeiten in den Speichern und im Archiv erfolgten ausschließlich auf Anforderung der operativen Diensteinheiten. Diese konnten veranlassen, dass eine Person überprüft, erfasst bzw. ein Vorgang registriert (Registrierung) wurde. Um Mehrfachbearbeitungen zu vermeiden, durfte eine Person nur in einem registrierten Vorgang aktiv erfasst werden (Erfassung, aktive), umgekehrt konnten in einem Vorgang aber mehrere Personen registriert werden. Bei IM-Vorgängen wurde nur eine Person registriert, allerdings nicht bei der Hauptverwaltung A (HV A), wo neben dem IM auch Angehörige und mit dem IM in Verbindung stehende Personen im selben IM-Vorgang registriert werden konnten (Rosenholz).
Hauptaufgaben des Bereichs Archiv der Zentrale waren v. a.: Archivierung politisch- operativen Schriftgutes der Zentrale und speziellen Schriftgutes der BV; Archivierung von Schriftgut anderer staatlicher Institutionen; Erarbeitung und Speicherung von schriftlichen Auskünften; Ausleihe und Nachweisführung über Bewegung von Archivgut, Zuheftung, Kassation und Restaurierung.
Die Bestände teilten sich in die Operative Hauptablage, die Allgemeine Sachablage, den Bestand Kader und Schulung, den Bestand an Akten der Staatsanwaltschaft sowie diverse Sonderbestände und Teilablagen, darunter die Geheime Ablage sowie Akten der Verwaltung Aufklärung des Ministeriums für Nationale Verteidigung und Unterlagen aus der Zeit vor 1945, die aber bereits in den 60er Jahren in das gesonderte Archiv der HA IX/11 abgegeben wurden.
Zuletzt gab es Kategorien für ca. 30 verschiedene Erfassungsarten, die sämtlich separat geführt wurden, darunter: Untersuchungsvorgang, Operativer Vorgang, Operative Personenkontrolle, inoffizieller Mitarbeiter, Zelleninformator, Feindobjekt. Analog zur Registriernummer bei aktiven Vorgängen wurde für jede abzulegende Akte eine eigene Archivnummer vergeben.
Seit Beginn der 70er Jahre setzte das MfS zunehmend auf EDV, was in der Abteilung XII die Erfassung der zentralen Personenkartei F 16 in der elektronischen Datenbank System der automatischen Vorauswahl (SAVO) zur Folge hatte. Ab 1981 begann auch die Zentrale Auswertungs- und Informationsgruppe (ZAIG) mittels der Zentralen Personendatenbank (ZPDB) Einzelinformationen zu Personen und Sachverhalten elektronisch zu speichern. Trotzdem behielten manuell geführte Karteien und schriftliches Archiv bis zuletzt ihre grundlegende Bedeutung.
Die Hauptabteilung Passkontrolle und Fahndung entstand 1964 aus der Arbeitsgruppe Passkontrolle und Fahndung (APF). 1970 wurde sie mit der Arbeitsgruppe "Sicherung des Reiseverkehrs" (ASR) und dem Referat A der HA VII/Zoll (Abwehr) als Hauptabteilung VI zusammengefasst. Ihre Aufgaben waren
Die Hauptverwaltung A (HV A) war die Spionageabteilung des MfS, deren Bezeichnung sich an die der Spionageabteilung des KGB, 1. Verwaltung, anlehnt. Der Ordnungsbuchstabe A wurde in der Bundesrepublik oftmals, aber unzutreffenderweise mit "Aufklärung" aufgelöst. Die HV A wurde 1951 als Institut für Wirtschaftswissenschaftliche Forschung (IWF) gebildet und ging im September 1953 als HA XV in das Staatssekretariat für Staatssicherheit ein. Sie wurde im MfS von 1956 bis zur Auflösung im Juni 1990 als HV A bezeichnet.
Der Schwerpunkt nachrichtendienstlicher Tätigkeit der HV A lag in der Bundesrepublik Deutschland und Westberlin, wo sie mit Objektquellen, d. h. den IM in den nachrichtendienstlichen Zielobjekten, aktiv war.
Die HV A gliederte sich 1956 in 15, 1989 in 20 Abteilungen.
Für die operative Arbeit gegen das Bundeskanzleramt und wichtige Bundesministerien war die Abteilung I, für die gegen die bundesdeutschen Parteien die Abteilung II und für die Arbeit außerhalb Deutschlands die Abteilung III zuständig. Für die Infiltration der USA war die Abteilung XI, für die NATO und die Europäischen Gemeinschaften die Abteilung XII verantwortlich. Mit der Militärspionage war die Abteilung IV befasst, mit der Unterwanderung gegnerischer Nachrichtendienste die Abteilung IX.
Innerhalb der Hauptverwaltung war vornehmlich der Sektor Wissenschaft und Technik (SWT) mit Wissenschafts- und Technikspionage befasst, der zu diesem Zweck die Abteilung XIII bis XV sowie die Arbeitsgruppen 1, 3 und 5 unterhielt sowie eine eigene Auswertungsabteilung, die Abteilung V bzw. ab 1959 Abteilung VII.
Leiter der HV A waren 1951/52 Anton Ackermann, kurzzeitig Richard Stahlmann, 1952-1986 Markus Wolf, dann Werner Großmann und 1989/90 Bernd Fischer. Von anfangs zwölf Mitarbeitern wuchs der Apparat bis 1955 auf 430, bis 1961 auf 524 Mitarbeiter und erreichte bis 1972 einen Umfang von 1.066 hauptamtlichen Mitarbeitern. Bis 1989 wuchs die HV A auf 3.299 hauptamtliche Mitarbeiter, hinzu kamen 701 OibE (1985: 1.006) sowie 778 HIM. OibE und HIM arbeiteten verdeckt in der DDR und im Operationsgebiet. Insgesamt verfügte die HV A also zuletzt über 4.778 Mitarbeiter.
Die Anzahl der von der HV A geführten IM umfasste im Jahre 1989 rund 13.400 in der DDR und weitere 1.550 in der Bundesrepublik. Über 40 Jahre hinweg werden nach Hochrechnungen insgesamt rund 6.000 Bundesbürger und Westberliner IM der HV A gewesen sein.
Bericht über Verbindungen der PLO zu Terroristen bei der Vorbereitung von Gewaltakten Dokument, 16 Seiten
Weisung zur Sicherheit und Ordnung auf der Grenzübergangsstelle Heinrich-Heine-Straße Dokument, 26 Seiten
Bericht von IMK "Paul" über eine Reise von Jugendlichen aus der DDR nach Bonn und Trier Dokument, 5 Seiten
Bericht über die Freilassung von Inge Viett, Ingrid Siepmann und Regine Nikolai in der CSSR auf Initiative des MfS Dokument, 3 Seiten