Signatur: BStU, MfS, BV Erfurt, AU, Nr. 160/53, Bd. 2, Bild 76/7-76/6
Im thüringischen Sömmerda entlud sich am 17. Juni 1953 der aufgestaute Unmut von Arbeitern des VEB Rheinmetall. Die Bilder zeugen vom Ausmaß der Ereignisse.
Am 17. Juni 1953 entlud sich der Unmut großer Teile der DDR-Bevölkerung über die SED-Herrschaft und die erzwungene Einführung des Sozialismus. Waren es zunächst wirtschaftliche Forderungen, die die Menschen auf die Straße trieben, entwickelten sich die Demonstrationen an diesem Tag schnell zu einem Volksaufstand, in dessen Verlauf auch weitgehende politische Forderungen laut wurden.
Im thüringischen Sömmerda gingen die Aktionen von der Belegschaft des VEB Rheinmetall aus. Die Arbeiter wehrten sich gegen die einschneidende Kürzung ihrer bescheidenen Löhne
Die Beschäftigten des Rheinmetall-Werkes versammelten sich zuerst auf dem Betriebsgelände. Dann gingen sie auf die Straßen und zogen vor das Rathaus. Die Demonstranten besetzten auch den Stadtrundfunk und riefen die Beschäftigten der anderen Sömmerdaer Betriebe sowie die Stadtbevölkerung zur Teilnahme an einer Kundgebung auf dem Marktplatz auf. Bereits am frühen Vormittag waren hier über 7.000 Demonstranten versammelt. Sie forderten Veränderungen und soziale Verbesserungen. Neben wirtschaftlichen Forderungen wie Senkung der Arbeitsnormen und Verbesserung der Versorgungslage standen politische Forderungen wie freie gesamtdeutsche Wahlen und Sturz der verhassten SED-Regierung.
Der Hauch von Freiheit verwehte jedoch schnell. Am Nachmittag verhängte der sowjetische Militärkommandant Rjasankin in Sömmerda den Ausnahmezustand. In den Folgetagen begann eine große Verhaftungswelle. Redner und vermeintliche Führer des Aufstandes wurden zu meist vieljährigen Zuchthausstrafen verurteilt. Andere flüchteten in den Westen und verloren ihre Heimat.
Der Marktplatz von Sömmerda am 17. Juni 1953 aus einem anderen Blickwinkel. Eine große und dichte Menschenmenge ist zu sehen, die sich auf dem Marktplatz drängt. Im Hintergrund ist der Rathausvorplatz zu sehen, der noch weitestgehend ohne Menschen ist.
Auf der Rückseite des Fotos ist handschriftlich vermerkt: "Sömmerda am 17.6.53 – Demonstranten auf dem Marktplatz. Blick auf den Rathausvorplatz."
Im Zusammenhang mit der Verwaltungsreform der DDR vom Sommer 1952 wurden die fünf Länderverwaltungen für Staatssicherheit (LVfS) in 14 Bezirksverwaltungen umgebildet. Daneben bestanden die Verwaltung für Staatssicherheit Groß-Berlin und die Objektverwaltung "W" (Wismut) mit den Befugnissen einer BV. Letztere wurde 1982 als zusätzlicher Stellvertreterbereich "W" in die Struktur der BV Karl-Marx-Stadt eingegliedert.
Der Apparat der Zentrale des MfS Berlin und der der BV waren analog strukturiert und nach dem Linienprinzip organisiert. So waren die Hauptabteilung II in der Zentrale bzw. die Abteilungen II der BV für die Schwerpunkte der Spionageabwehr zuständig usw. Auf der Linie der Hauptverwaltung A waren die Abteilung XV der BV aktiv. Einige Zuständigkeiten behielt sich die Zentrale vor: so die Militärabwehr (Hauptabteilung I) und die internationalen Verbindungen (Abteilung X) oder die Arbeit des Büros für Besuchs- und Reiseangelegenheiten in Westberlin (Abteilung XVII). Für einige Aufgabenstellungen wurde die Bildung bezirklicher Struktureinheiten für unnötig erachtet. So gab es in den 60er und 70er Jahren für die Abteilung XXI und das Büro der Leitung II Referenten für Koordinierung (RfK) bzw. Offiziere BdL II. Für spezifische Aufgaben gab es territorial bedingte Diensteinheiten bei einigen BV, z. B. in Leipzig ein selbständiges Referat (sR) Messe, in Rostock die Abt. Hafen.
An der Spitze der BV standen der Leiter (Chef) und zwei Stellv. Operativ. Der Stellv. für Aufklärung fungierte zugleich als Leiter der Abt. XV. Die Schaffung des Stellvertreterbereichs Operative Technik im MfS Berlin im Jahre 1986 führte in den BV zur Bildung von Stellv. für Operative Technik/Sicherstellung.
Ein Untersuchungsvorgang war eine bei einem strafrechtlichen Ermittlungsverfahren des MfS und ggf. dem späteren Gerichtsverfahren entstandene Akte, die den Hergang des Strafverfahrens widerspiegelt und auch häufig Informationen zur Strafvollstreckung enthält.
Untersuchungsvorgänge zeigen die offizielle wie auch die inoffizielle Ebene des Verfahrens. Sie enthalten sowohl das strafprozessual legale Material (Haftbefehl, Vernehmungsprotokolle, Anklageschrift, Verhandlungsprotokoll, Urteil u. a.) als auch Dokumente geheimpolizeilichen Charakters, etwa zu konspirativen Ermittlungsmaßnahmen operativer Abteilungen oder Berichte von Zelleninformatoren.
Ein archivierter Untersuchungsvorgang kann bis zu sieben Bestandteile umfassen: Gerichtsakte, Beiakte zur Gerichtsakte, Handakte zur Gerichtsakte, Handakte zum Ermittlungsverfahren, Beiakte zur Handakte des Ermittlungsverfahrens, manchmal auch Vollstreckungsakten und ggf. die Akte des Revisions- oder Kassationsverfahrens.
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Im thüringischen Sömmerda entlud sich am 17. Juni 1953 der aufgestaute Unmut von Arbeitern des VEB Rheinmetall. Die Bilder zeugen vom Ausmaß der Ereignisse.
Am 17. Juni 1953 entlud sich der Unmut großer Teile der DDR-Bevölkerung über die SED-Herrschaft und die erzwungene Einführung des Sozialismus. Waren es zunächst wirtschaftliche Forderungen, die die Menschen auf die Straße trieben, entwickelten sich die Demonstrationen an diesem Tag schnell zu einem Volksaufstand, in dessen Verlauf auch weitgehende politische Forderungen laut wurden.
Im thüringischen Sömmerda gingen die Aktionen von der Belegschaft des VEB Rheinmetall aus. Die Arbeiter wehrten sich gegen die einschneidende Kürzung ihrer bescheidenen Löhne
Die Beschäftigten des Rheinmetall-Werkes versammelten sich zuerst auf dem Betriebsgelände. Dann gingen sie auf die Straßen und zogen vor das Rathaus. Die Demonstranten besetzten auch den Stadtrundfunk und riefen die Beschäftigten der anderen Sömmerdaer Betriebe sowie die Stadtbevölkerung zur Teilnahme an einer Kundgebung auf dem Marktplatz auf. Bereits am frühen Vormittag waren hier über 7.000 Demonstranten versammelt. Sie forderten Veränderungen und soziale Verbesserungen. Neben wirtschaftlichen Forderungen wie Senkung der Arbeitsnormen und Verbesserung der Versorgungslage standen politische Forderungen wie freie gesamtdeutsche Wahlen und Sturz der verhassten SED-Regierung.
Der Hauch von Freiheit verwehte jedoch schnell. Am Nachmittag verhängte der sowjetische Militärkommandant Rjasankin in Sömmerda den Ausnahmezustand. In den Folgetagen begann eine große Verhaftungswelle. Redner und vermeintliche Führer des Aufstandes wurden zu meist vieljährigen Zuchthausstrafen verurteilt. Andere flüchteten in den Westen und verloren ihre Heimat.
Eine Menschenmenge im thüringischen Sömmerda am 17. Juni 1953. Im Hintergrund, vor zumeist zweigeschossigen Häusern, drängen sich Menschen dicht zusammen und blicken nach Rechts aus dem Bild heraus. Sie scheinen einer Kundgebung beizuwohnen. Im Vordergrund sind Menschen mit Fahrrädern zu sehen. Auch sie lauschen der Veranstaltung. Dazwischen sind zwei Bretterbuden zu sehen. Auf der linken steht "Zeitungsvertrieb", auf der Rechten "HO". Auf beide Buden sind weitere Menschen geklettert, um einen besseren Blick zu haben.
Auf der Rückseite des Fotos ist handschriftlich vermerkt: "Sömmerda am 17.6.53 – Demonstranten auf dem Vorplatz zum Markt."
Im Zusammenhang mit der Verwaltungsreform der DDR vom Sommer 1952 wurden die fünf Länderverwaltungen für Staatssicherheit (LVfS) in 14 Bezirksverwaltungen umgebildet. Daneben bestanden die Verwaltung für Staatssicherheit Groß-Berlin und die Objektverwaltung "W" (Wismut) mit den Befugnissen einer BV. Letztere wurde 1982 als zusätzlicher Stellvertreterbereich "W" in die Struktur der BV Karl-Marx-Stadt eingegliedert.
Der Apparat der Zentrale des MfS Berlin und der der BV waren analog strukturiert und nach dem Linienprinzip organisiert. So waren die Hauptabteilung II in der Zentrale bzw. die Abteilungen II der BV für die Schwerpunkte der Spionageabwehr zuständig usw. Auf der Linie der Hauptverwaltung A waren die Abteilung XV der BV aktiv. Einige Zuständigkeiten behielt sich die Zentrale vor: so die Militärabwehr (Hauptabteilung I) und die internationalen Verbindungen (Abteilung X) oder die Arbeit des Büros für Besuchs- und Reiseangelegenheiten in Westberlin (Abteilung XVII). Für einige Aufgabenstellungen wurde die Bildung bezirklicher Struktureinheiten für unnötig erachtet. So gab es in den 60er und 70er Jahren für die Abteilung XXI und das Büro der Leitung II Referenten für Koordinierung (RfK) bzw. Offiziere BdL II. Für spezifische Aufgaben gab es territorial bedingte Diensteinheiten bei einigen BV, z. B. in Leipzig ein selbständiges Referat (sR) Messe, in Rostock die Abt. Hafen.
An der Spitze der BV standen der Leiter (Chef) und zwei Stellv. Operativ. Der Stellv. für Aufklärung fungierte zugleich als Leiter der Abt. XV. Die Schaffung des Stellvertreterbereichs Operative Technik im MfS Berlin im Jahre 1986 führte in den BV zur Bildung von Stellv. für Operative Technik/Sicherstellung.
Ein Untersuchungsvorgang war eine bei einem strafrechtlichen Ermittlungsverfahren des MfS und ggf. dem späteren Gerichtsverfahren entstandene Akte, die den Hergang des Strafverfahrens widerspiegelt und auch häufig Informationen zur Strafvollstreckung enthält.
Untersuchungsvorgänge zeigen die offizielle wie auch die inoffizielle Ebene des Verfahrens. Sie enthalten sowohl das strafprozessual legale Material (Haftbefehl, Vernehmungsprotokolle, Anklageschrift, Verhandlungsprotokoll, Urteil u. a.) als auch Dokumente geheimpolizeilichen Charakters, etwa zu konspirativen Ermittlungsmaßnahmen operativer Abteilungen oder Berichte von Zelleninformatoren.
Ein archivierter Untersuchungsvorgang kann bis zu sieben Bestandteile umfassen: Gerichtsakte, Beiakte zur Gerichtsakte, Handakte zur Gerichtsakte, Handakte zum Ermittlungsverfahren, Beiakte zur Handakte des Ermittlungsverfahrens, manchmal auch Vollstreckungsakten und ggf. die Akte des Revisions- oder Kassationsverfahrens.
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Signatur: BStU, MfS, BV Erfurt, AU, Nr. 160/53, Bd. 2, Bild 76/7-76/6
Im thüringischen Sömmerda entlud sich am 17. Juni 1953 der aufgestaute Unmut von Arbeitern des VEB Rheinmetall. Die Bilder zeugen vom Ausmaß der Ereignisse.
Am 17. Juni 1953 entlud sich der Unmut großer Teile der DDR-Bevölkerung über die SED-Herrschaft und die erzwungene Einführung des Sozialismus. Waren es zunächst wirtschaftliche Forderungen, die die Menschen auf die Straße trieben, entwickelten sich die Demonstrationen an diesem Tag schnell zu einem Volksaufstand, in dessen Verlauf auch weitgehende politische Forderungen laut wurden.
Im thüringischen Sömmerda gingen die Aktionen von der Belegschaft des VEB Rheinmetall aus. Die Arbeiter wehrten sich gegen die einschneidende Kürzung ihrer bescheidenen Löhne
Die Beschäftigten des Rheinmetall-Werkes versammelten sich zuerst auf dem Betriebsgelände. Dann gingen sie auf die Straßen und zogen vor das Rathaus. Die Demonstranten besetzten auch den Stadtrundfunk und riefen die Beschäftigten der anderen Sömmerdaer Betriebe sowie die Stadtbevölkerung zur Teilnahme an einer Kundgebung auf dem Marktplatz auf. Bereits am frühen Vormittag waren hier über 7.000 Demonstranten versammelt. Sie forderten Veränderungen und soziale Verbesserungen. Neben wirtschaftlichen Forderungen wie Senkung der Arbeitsnormen und Verbesserung der Versorgungslage standen politische Forderungen wie freie gesamtdeutsche Wahlen und Sturz der verhassten SED-Regierung.
Der Hauch von Freiheit verwehte jedoch schnell. Am Nachmittag verhängte der sowjetische Militärkommandant Rjasankin in Sömmerda den Ausnahmezustand. In den Folgetagen begann eine große Verhaftungswelle. Redner und vermeintliche Führer des Aufstandes wurden zu meist vieljährigen Zuchthausstrafen verurteilt. Andere flüchteten in den Westen und verloren ihre Heimat.
Der Marktplatz der thüringischen Stadt Sömmerda am 17. Juni 1953. Auf dem Platz hat sich eine große Menge Menschen eingefunden. Inmitten der Menge ist ein Mast mit Lautsprechern zu sehen, daneben ein Kleinbus mit Lautsprecheraufbauten. Es handelt sich um Lautsprecherausrüstung des nahen VEB Mechanik Büromaschinenwerk Rheinmetall. Viele der Menschen sind wahrscheinlich Arbeiter des Werks, das am 17. Juni bestreikt wurde.
Auf der Rückseite des Fotos ist handschriftlich vermerkt: "Sömmerda am 17.6.53 – Marktplatz mit Lautsprecherwagen des VEB Rheinmetall vorm Rathaus. Kundgebung der Arbeiter der Rheinmetall."
Im Zusammenhang mit der Verwaltungsreform der DDR vom Sommer 1952 wurden die fünf Länderverwaltungen für Staatssicherheit (LVfS) in 14 Bezirksverwaltungen umgebildet. Daneben bestanden die Verwaltung für Staatssicherheit Groß-Berlin und die Objektverwaltung "W" (Wismut) mit den Befugnissen einer BV. Letztere wurde 1982 als zusätzlicher Stellvertreterbereich "W" in die Struktur der BV Karl-Marx-Stadt eingegliedert.
Der Apparat der Zentrale des MfS Berlin und der der BV waren analog strukturiert und nach dem Linienprinzip organisiert. So waren die Hauptabteilung II in der Zentrale bzw. die Abteilungen II der BV für die Schwerpunkte der Spionageabwehr zuständig usw. Auf der Linie der Hauptverwaltung A waren die Abteilung XV der BV aktiv. Einige Zuständigkeiten behielt sich die Zentrale vor: so die Militärabwehr (Hauptabteilung I) und die internationalen Verbindungen (Abteilung X) oder die Arbeit des Büros für Besuchs- und Reiseangelegenheiten in Westberlin (Abteilung XVII). Für einige Aufgabenstellungen wurde die Bildung bezirklicher Struktureinheiten für unnötig erachtet. So gab es in den 60er und 70er Jahren für die Abteilung XXI und das Büro der Leitung II Referenten für Koordinierung (RfK) bzw. Offiziere BdL II. Für spezifische Aufgaben gab es territorial bedingte Diensteinheiten bei einigen BV, z. B. in Leipzig ein selbständiges Referat (sR) Messe, in Rostock die Abt. Hafen.
An der Spitze der BV standen der Leiter (Chef) und zwei Stellv. Operativ. Der Stellv. für Aufklärung fungierte zugleich als Leiter der Abt. XV. Die Schaffung des Stellvertreterbereichs Operative Technik im MfS Berlin im Jahre 1986 führte in den BV zur Bildung von Stellv. für Operative Technik/Sicherstellung.
Ein Untersuchungsvorgang war eine bei einem strafrechtlichen Ermittlungsverfahren des MfS und ggf. dem späteren Gerichtsverfahren entstandene Akte, die den Hergang des Strafverfahrens widerspiegelt und auch häufig Informationen zur Strafvollstreckung enthält.
Untersuchungsvorgänge zeigen die offizielle wie auch die inoffizielle Ebene des Verfahrens. Sie enthalten sowohl das strafprozessual legale Material (Haftbefehl, Vernehmungsprotokolle, Anklageschrift, Verhandlungsprotokoll, Urteil u. a.) als auch Dokumente geheimpolizeilichen Charakters, etwa zu konspirativen Ermittlungsmaßnahmen operativer Abteilungen oder Berichte von Zelleninformatoren.
Ein archivierter Untersuchungsvorgang kann bis zu sieben Bestandteile umfassen: Gerichtsakte, Beiakte zur Gerichtsakte, Handakte zur Gerichtsakte, Handakte zum Ermittlungsverfahren, Beiakte zur Handakte des Ermittlungsverfahrens, manchmal auch Vollstreckungsakten und ggf. die Akte des Revisions- oder Kassationsverfahrens.
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