Signatur: BArch, MfS, BV Suhl, AIM, Nr. 191/92, Bd. 2, Bl. 55-56
Der beliebte Christbaumschmuck hat seinen Ursprung im Thüringer Wald, speziell im kleinen Städtchen Lauscha. In der DDR waren die zerbrechlichen Erzeugnisse wichtiges Exportgut und sprudelnde Devisenquelle.
Den Großteil des Christbaumschmucks verkauften die Außenhändler Günter Mittags in den Ostblock und an den kapitalistischen Klassenfeind im Westen. Bis 1989/90 war die Produktion des Christbaumschmucks Teil der DDR-Planwirtschaft, deren Sicherung und Überwachung dem Ministerium für Staatssicherheit (MfS) oblag. Für die devisenstarke Kundschaft aus dem Westen verwendeten die DDR-Wirtschaftsplaner das Label "Original Thüringer Christbaumschmuck".
Dem Vergleich mit den West-Produkten konnte der Lauschaer Baumschmuck nicht standhalten. Fast schon enttäuscht arbeitete die Staatssicherheit heraus, dass die Traditionsprodukte eine schlechte Lackqualität aufwiesen. Der Christbaumschmuck sei veraltet und keinerlei Weiterentwicklungen erkennbar. Zudem gab es anhaltende Probleme mit der Verpackung und mit nicht eingehaltenen Lieferterminen. Die Kunden griffen daher oft auf die Konkurrenzprodukte aus dem Westen zurück.
Der Inoffizielle Mitarbeiter (IM) „Helmut Bauer“ reiste regelmäßig zur bundesdeutschen Konkurrenz, die sich vor allem in Oberfranken konzentrierte. Während eines Besuchs einer Firma in Coburg lieferte er Angaben zu Räumlichkeiten, Produktionsweise und Personal. Zudem notierte der IM, dass der Firmeninhaber, ein gebürtiger Lauschaer, 1952 die DDR verließ, doch mindestens einmal jährlich Verwandte in Lauscha besucht.
Information
zur Firma [anonymisiert]
Der Besuch dieser Firma am 9. Februar 1987 resultierte aus einer Vermittlung des Herrn [Person 1] - Fa. [anonymisiert]. Da Herr [Person 1] an diesem Tag außer Landes war, wurde ich vom Herrn [anonymisiert] dieser Firma begleitet.
Der Grund dieses Besuches war das Kennenlernen der Verspiegeltechnologie von mundgeblasenen Weihnachtsbaumschmuck-Artikeln mit den Verspiegel-Präparaten der Fa. [anonymisiert].
Bei dem Betrieb des Herrn [Person 2] handelt es sich um einen flachgeschossigen Neubau auf dem Industriegelände bei Neustadt mit folgenden Räumlichkeiten:
- Flur etwa 3 x 5m
- Musterzimmer ca. 6 x 5m
- Küche/Speiseraum ca. 3,5 x 6m
- Büro ca. 3,5 x 6m
- Arbeitsraum ca. 15 x 15m
- Arbeitsraum ca. 10 x 15m
- Lagerraum ca. 25 x 15m
Gesamt etwa 55 x 15m
Neben dem Firmenchef waren beschäftigt:
1 Bürokraft
4 Aufbläser
2 Verspiegel-AK
2 Tauch-AK
1 Abschneid-AK
Inoffizielle Mitarbeiter (IM) waren das wichtigste Instrument des Ministeriums für Staatssicherheit (MfS), um primär Informationen über Bürger, die Gesellschaft, ihre Institutionen und Organisationen der DDR oder im Ausland zu gewinnen. Unter Umständen hatten IM auf Personen oder Ereignisse in der DDR steuernden Einfluss zu nehmen.
In der DDR-Gesellschaft hießen sie "Spitzel", "Denunzianten" oder "Kundschafter". Mit der deutschen Einheit hat sich die Bezeichnung Inoffizieller Mitarbeiter des MfS für die heimlichen Zuträger etabliert. Sie lieferten u. a. Informationen über Stimmungen und Meinungen in der Bevölkerung.
Die SED-Führung wollte stets über die konkrete Situation und Lage in der DDR unterrichtet sein. Die IM hatten den Auftrag, "staatsgefährdende" Bestrebungen zu ermitteln, was beim MfS "politisch ideologische Diversion" bzw. "politische Untergrundtätigkeit" hieß. Der Bogen hierfür war weit gespannt und reichte von einer privaten Meinungsäußerung bis hin zu politischen Aktivitäten. Überdies sollten sie, wenn auch selten, direkt auf gesellschaftliche Entwicklungen oder einzelne Personen einwirken.
Die IM waren das wichtigste Repressionsinstrument in der DDR. IM wurden auf bestimmte Schwerpunkte angesetzt, von denen tatsächliche oder vermeintliche Gefahren ausgehen konnten. Diese Objekte und Territorien, Bereiche oder Personen waren so zahlreich, dass die geheimpolizeiliche Durchdringung tendenziell den Charakter einer flächendeckenden Überwachung annahm.
Die Anzahl der vom MfS geführten inoffiziellen Mitarbeiter umfasste im Jahre 1989 ungefähr 189.000 IM, darunter 173.000 IM der Abwehrdiensteinheiten, ferner 13.400 IM in der DDR und 1.550 IM in der Bundesrepublik, die von der Hauptverwaltung A geführt wurden, sowie diverse andere wie Zelleninformatoren usw. Auf 89 DDR-Bürger kam somit ein IM. In der Zeit von 1950 bis 1989 gab es insgesamt ca. 620.000 IM.
Die Entwicklung des IM-Netzes ist nicht allein von einem kontinuierlichen Anstieg geprägt, sondern verweist auf besondere Wachstumsphasen in Zeiten innergesellschaftlicher Krisen wie dem 17. Juni 1953 oder am Vorabend des Mauerbaus. Im Zuge der deutsch-deutschen Entspannungspolitik wurde das IM-Netz ebenfalls erweitert. So umfasste es Mitte der 70er Jahre – hochgerechnet – über 200.000 IM. Angesichts wachsender oppositioneller Bewegungen hatte es in den 80er Jahren gleichfalls ein hohes Niveau.
Die flächendeckende Überwachung der Gesellschaft fiel regional recht unterschiedlich aus. Im Land Brandenburg, das die Bezirke Cottbus, Frankfurt (Oder) und Potsdam vereint, war sie stärker als in Thüringen. Die höchste IM-Dichte wies der ehemalige Bezirk Cottbus auf.
Das MfS operierte formal nach territorialen Gesichtspunkten und Sicherungsbereichen, setzte jedoch operative Schwerpunkte in der geheimpolizeilichen Arbeit. Bezogen auf das Gesamtministerium lagen diese – sowohl auf Kreis-, als auch auf Bezirks- und Hauptabteilungsebene – bei der Volkswirtschaft, der Spionageabwehr und auf der "politischen Untergrundtätigkeit", der "Bearbeitung " von oppositionellen Milieus und den Kirchen.
Die Motive zur Kooperation mit dem MfS waren überwiegend ideeller, seltener materieller Natur, noch seltener war Erpressung der Grund. Die Kooperation währte durchschnittlich sechs bis zehn Jahre oder länger. Augenfällig ist, dass darunter nicht wenige soziale Aufsteiger waren. Der Anteil von weiblichen IM lag in der DDR bei 17 Prozent, in der Bundesrepublik bei 28 Prozent. Über die Hälfte der IM war Mitglied der SED. Von den 2,3 Mio. Mitgliedern der Partei ausgehend, waren 4 bis 5 Prozent zuletzt inoffiziell aktiv, d. h. jedes zwanzigste SED-Mitglied.
Das MfS differenzierte IM nach Kategorien: Gesellschaftliche Mitarbeiter für Sicherheit, IM zur Sicherung und Durchdringung des Verantwortungsbereichs, IM im besonderen Einsatz, Führungs-IM und IM zur Sicherung der Konspiration und des Verbindungswesens. Die wichtigste Kategorie waren IM mit "Feindverbindungen" bzw. solche, die Personen zu "bearbeiten" hatten, die "im Verdacht der Feindtätigkeit" standen. Im Laufe der 80er Jahre nahm der Anteil von IM in der Kategorie IMB bis Dezember 1988 auf rund 3.900 zu.
Der Anteil von Bundesbürgern oder Ausländern unter den IM des MfS betrug nicht einmal 2 Prozent. 1989 waren mindestens 3.000 Bundesbürger inoffiziell im Dienste des MfS, zusätzlich mehrere Hundert Ausländer. In der Zeit von 1949 bis 1989 waren insgesamt mindestens 12.000 Bundesbürger und Westberliner IM.
Die operativen Ziele des MfS waren über die gesamte Bundesrepublik Deutschland verteilt. Darüber hinaus gab es Schwerpunkte in Europa, im Nahen Osten und Asien, nachgeordnet auch in Afrika und Lateinamerika. Nachrichtendienstliche Schwerpunkte waren vor allem die Wissenschafts- und Technikspionage, erst danach die politische und mit etwas Abstand die Militärspionage. Die Bundesrepublik Deutschland wurde folglich vor allem als Ressource zur Systemstabilisierung genutzt.
Die politische Spionage diente vornehmlich dazu, die politische Gefährdungslage des herrschenden Systems in der DDR bestimmen zu können. Dieses Profil deutet an, dass die Spionage der Bewahrung des Status quo dienen sollte. Von einer Unterwanderung der Bundesrepublik war die Geheimpolizei zahlenmäßig weit entfernt. Vielmehr waren ihre inoffiziellen Mitarbeiter damit beschäftigt, das DDR-System zu stabilisieren.
Signatur: BArch, MfS, BV Suhl, AIM, Nr. 191/92, Bd. 2, Bl. 55-56
Der beliebte Christbaumschmuck hat seinen Ursprung im Thüringer Wald, speziell im kleinen Städtchen Lauscha. In der DDR waren die zerbrechlichen Erzeugnisse wichtiges Exportgut und sprudelnde Devisenquelle.
Den Großteil des Christbaumschmucks verkauften die Außenhändler Günter Mittags in den Ostblock und an den kapitalistischen Klassenfeind im Westen. Bis 1989/90 war die Produktion des Christbaumschmucks Teil der DDR-Planwirtschaft, deren Sicherung und Überwachung dem Ministerium für Staatssicherheit (MfS) oblag. Für die devisenstarke Kundschaft aus dem Westen verwendeten die DDR-Wirtschaftsplaner das Label "Original Thüringer Christbaumschmuck".
Dem Vergleich mit den West-Produkten konnte der Lauschaer Baumschmuck nicht standhalten. Fast schon enttäuscht arbeitete die Staatssicherheit heraus, dass die Traditionsprodukte eine schlechte Lackqualität aufwiesen. Der Christbaumschmuck sei veraltet und keinerlei Weiterentwicklungen erkennbar. Zudem gab es anhaltende Probleme mit der Verpackung und mit nicht eingehaltenen Lieferterminen. Die Kunden griffen daher oft auf die Konkurrenzprodukte aus dem Westen zurück.
Der Inoffizielle Mitarbeiter (IM) „Helmut Bauer“ reiste regelmäßig zur bundesdeutschen Konkurrenz, die sich vor allem in Oberfranken konzentrierte. Während eines Besuchs einer Firma in Coburg lieferte er Angaben zu Räumlichkeiten, Produktionsweise und Personal. Zudem notierte der IM, dass der Firmeninhaber, ein gebürtiger Lauschaer, 1952 die DDR verließ, doch mindestens einmal jährlich Verwandte in Lauscha besucht.
2 Mal-AK
2 Öser und Einpacker (1 AK davon war die Ehefrau)
Etwa 35 bis 38 Heimarbeiter liefern zum größten Teil Fertigware zu.
Keine eigenen Vertragsabschlüsse, dient als Zulieferer hauptsächlich an die Firmen [anonymisiert] und [anonymisiert]. Er ist maßgebendes Mitglied des Verband.
Das Entgegenkommen war sehr sachlich. Es wurde alles gezeigt. Alle Fragen wurden beantwortet.
Herr [Person 2] ist gebürtiger Lauschaer. Seit 1952 wohnt er in Neustadt.
Nach eigenen Angaben besucht er einmal im Jahr Verwandte in Lauscha.
Helmut Bauer
Inoffizielle Mitarbeiter (IM) waren das wichtigste Instrument des Ministeriums für Staatssicherheit (MfS), um primär Informationen über Bürger, die Gesellschaft, ihre Institutionen und Organisationen der DDR oder im Ausland zu gewinnen. Unter Umständen hatten IM auf Personen oder Ereignisse in der DDR steuernden Einfluss zu nehmen.
In der DDR-Gesellschaft hießen sie "Spitzel", "Denunzianten" oder "Kundschafter". Mit der deutschen Einheit hat sich die Bezeichnung Inoffizieller Mitarbeiter des MfS für die heimlichen Zuträger etabliert. Sie lieferten u. a. Informationen über Stimmungen und Meinungen in der Bevölkerung.
Die SED-Führung wollte stets über die konkrete Situation und Lage in der DDR unterrichtet sein. Die IM hatten den Auftrag, "staatsgefährdende" Bestrebungen zu ermitteln, was beim MfS "politisch ideologische Diversion" bzw. "politische Untergrundtätigkeit" hieß. Der Bogen hierfür war weit gespannt und reichte von einer privaten Meinungsäußerung bis hin zu politischen Aktivitäten. Überdies sollten sie, wenn auch selten, direkt auf gesellschaftliche Entwicklungen oder einzelne Personen einwirken.
Die IM waren das wichtigste Repressionsinstrument in der DDR. IM wurden auf bestimmte Schwerpunkte angesetzt, von denen tatsächliche oder vermeintliche Gefahren ausgehen konnten. Diese Objekte und Territorien, Bereiche oder Personen waren so zahlreich, dass die geheimpolizeiliche Durchdringung tendenziell den Charakter einer flächendeckenden Überwachung annahm.
Die Anzahl der vom MfS geführten inoffiziellen Mitarbeiter umfasste im Jahre 1989 ungefähr 189.000 IM, darunter 173.000 IM der Abwehrdiensteinheiten, ferner 13.400 IM in der DDR und 1.550 IM in der Bundesrepublik, die von der Hauptverwaltung A geführt wurden, sowie diverse andere wie Zelleninformatoren usw. Auf 89 DDR-Bürger kam somit ein IM. In der Zeit von 1950 bis 1989 gab es insgesamt ca. 620.000 IM.
Die Entwicklung des IM-Netzes ist nicht allein von einem kontinuierlichen Anstieg geprägt, sondern verweist auf besondere Wachstumsphasen in Zeiten innergesellschaftlicher Krisen wie dem 17. Juni 1953 oder am Vorabend des Mauerbaus. Im Zuge der deutsch-deutschen Entspannungspolitik wurde das IM-Netz ebenfalls erweitert. So umfasste es Mitte der 70er Jahre – hochgerechnet – über 200.000 IM. Angesichts wachsender oppositioneller Bewegungen hatte es in den 80er Jahren gleichfalls ein hohes Niveau.
Die flächendeckende Überwachung der Gesellschaft fiel regional recht unterschiedlich aus. Im Land Brandenburg, das die Bezirke Cottbus, Frankfurt (Oder) und Potsdam vereint, war sie stärker als in Thüringen. Die höchste IM-Dichte wies der ehemalige Bezirk Cottbus auf.
Das MfS operierte formal nach territorialen Gesichtspunkten und Sicherungsbereichen, setzte jedoch operative Schwerpunkte in der geheimpolizeilichen Arbeit. Bezogen auf das Gesamtministerium lagen diese – sowohl auf Kreis-, als auch auf Bezirks- und Hauptabteilungsebene – bei der Volkswirtschaft, der Spionageabwehr und auf der "politischen Untergrundtätigkeit", der "Bearbeitung " von oppositionellen Milieus und den Kirchen.
Die Motive zur Kooperation mit dem MfS waren überwiegend ideeller, seltener materieller Natur, noch seltener war Erpressung der Grund. Die Kooperation währte durchschnittlich sechs bis zehn Jahre oder länger. Augenfällig ist, dass darunter nicht wenige soziale Aufsteiger waren. Der Anteil von weiblichen IM lag in der DDR bei 17 Prozent, in der Bundesrepublik bei 28 Prozent. Über die Hälfte der IM war Mitglied der SED. Von den 2,3 Mio. Mitgliedern der Partei ausgehend, waren 4 bis 5 Prozent zuletzt inoffiziell aktiv, d. h. jedes zwanzigste SED-Mitglied.
Das MfS differenzierte IM nach Kategorien: Gesellschaftliche Mitarbeiter für Sicherheit, IM zur Sicherung und Durchdringung des Verantwortungsbereichs, IM im besonderen Einsatz, Führungs-IM und IM zur Sicherung der Konspiration und des Verbindungswesens. Die wichtigste Kategorie waren IM mit "Feindverbindungen" bzw. solche, die Personen zu "bearbeiten" hatten, die "im Verdacht der Feindtätigkeit" standen. Im Laufe der 80er Jahre nahm der Anteil von IM in der Kategorie IMB bis Dezember 1988 auf rund 3.900 zu.
Der Anteil von Bundesbürgern oder Ausländern unter den IM des MfS betrug nicht einmal 2 Prozent. 1989 waren mindestens 3.000 Bundesbürger inoffiziell im Dienste des MfS, zusätzlich mehrere Hundert Ausländer. In der Zeit von 1949 bis 1989 waren insgesamt mindestens 12.000 Bundesbürger und Westberliner IM.
Die operativen Ziele des MfS waren über die gesamte Bundesrepublik Deutschland verteilt. Darüber hinaus gab es Schwerpunkte in Europa, im Nahen Osten und Asien, nachgeordnet auch in Afrika und Lateinamerika. Nachrichtendienstliche Schwerpunkte waren vor allem die Wissenschafts- und Technikspionage, erst danach die politische und mit etwas Abstand die Militärspionage. Die Bundesrepublik Deutschland wurde folglich vor allem als Ressource zur Systemstabilisierung genutzt.
Die politische Spionage diente vornehmlich dazu, die politische Gefährdungslage des herrschenden Systems in der DDR bestimmen zu können. Dieses Profil deutet an, dass die Spionage der Bewahrung des Status quo dienen sollte. Von einer Unterwanderung der Bundesrepublik war die Geheimpolizei zahlenmäßig weit entfernt. Vielmehr waren ihre inoffiziellen Mitarbeiter damit beschäftigt, das DDR-System zu stabilisieren.
Auftrag für den IM "Helmut Bauer“ während seiner Dienstreise zur Nürnberger Spielwarenmesse Dokument, 2 Seiten
Information zum Brand im VEB Thüringer Glasschmuck Lauscha, Betriebsteil Steinheid, Kreis Neuhaus/Rwg Dokument, 2 Seiten
Abschrift eines Berichts des AHB Textil Commerz Dokument, 1 Seite
Bericht des IMS "Karsten Wolf" zu seinem Einsatz auf einer Baustelle in Bad Segeberg Dokument, 9 Seiten