Die Hauptabteilung VII war für das MdI und die ihm nachgeordneten Bereiche zuständig, d. h. für die Kriminalpolizei (insbesondere deren Arbeitsrichtung I/K I), die Schutz-, Verkehrs- und Bereitschaftspolizei, die Kampfgruppen, den Betriebsschutz, den Strafvollzug, das Pass- und Meldewesen, die Feuerwehr, das Deutsche Rote Kreuz, das Zentrale Aufnahmeheim in Röntgental, das Archivwesen, Geodäsie und Kartographie sowie die Politische Verwaltung des MdI, die medizinischen Einrichtungen der Volkspolizei und die Bereiche Innere Angelegenheiten der staatlichen Verwaltungen.
Als die SED-Machthaber große internationale Motorsportveranstaltungen im Land verboten, entwickelte sich der traditionsreiche Rennkurs im tschechoslowakischen Brünn zum wichtigsten Anziehungspunkt für die Fans aus der DDR. Die Stasi beäugte diese Entwicklung misstrauisch.
Dokument, 6 Seiten
Das MfS bewertete den Einsatz der 13. Volkspolizei-Bereitschaft aus Meiningen beim Wasunger Karneval 1988.
Dokument, 3 Seiten
Im Jahr 1982 ermittelte die Stasi im Operativen Vorgang "Puppe", nachdem sie im Bezirk Suhl auf illegale Grabungen aufmerksam geworden ist. Stasi-Minister Erich Mielke ließ sich regelmäßig darüber berichten.
Dokument, 1 Seite
Bericht des Leiters der Abteilung VII der Bezirksverwaltung Potsdam an Erich Mielke über die Lage an der Grenze zu West-Berlin im Juli 1961. Darin schilderte er wenige Tage vor dem Mauerbau die Befürchtungen der Bürger, das "Schlupfloch" West-Berlin könne versperrt werden.
Dokument, 16 Seiten